Des Babyboys Geschenketisch // Ein zweiter Geburtstag

Rund um BabyBBs zweiten Geburtstag habe ich Euch ja schon hier und da etwas erzählt. Von meiner Geburtstagstorte und davon, wo wohl nur die Zeit geblieben ist? Aber was fehlt noch zu so einem zweiten Geburtstag? Die Geschenkeeeee!

Nachdem bunt verpackte Boxen in BabyBBs zwei letzten Jahren eher nicht auf „Ausflippen“ gestoßen waren, war ich gespannt, wie es wohl dieses Mal sein würde. Und somit baute ich am Abend vorher seinen Geburtstagstisch auf. Die Geschenke, ein bisschen Deko und natürlich eine Kerze. Das hat bei uns in der Familiy Tradition. Noch meine Eltern bekommen heute an ihren Geburtstagen so einen Geburtstagstisch und jedes Mal gibt’s natürlich auch eine Geburtstagskerze zum Auspusten. Auch M. bekommt nun jedes Jahr von mir so einen Tisch und somit natürlich auch der Babyboy als Family Member. Natürlich mit  Ballons 🙂 Die gibt’s für den Rest der Family eher nie – schade eigentlich – aber Baby-Geburtstagstische brauchen Ballons (in der Ballonerie in Bonn gekauft).

Gegen sieben Uhr war dann „Aus die Maus“ und der Babyboy, der die halbe Nacht im Familienbett verbracht hatte, war wach. Aber natürlich nichtsahnend. Wir jedoch hatten umso mehr Ahnung von seinem großen Tag und stimmten in ein lautes <<Happy Birthday>> ein. BabyBB freute sich ob des spontanen Ständchens und sang mit. <<Happy Tu Du, happy Tu Du, lieber Konrad…>> Gut, das hatte noch nicht ganz geklappt 🙂 Konrad war ein kleiner Babyfreund, der davor Geburtstag gehabt hatte und dem wir auch Happy birthday gesungen hatten.

Dann sang ich noch “ Wie schön, dass Du geboren bist…“ und wurde ein bisschen sentimental. Wie wahr.

Mamablog MissBonnebonne zweiter Geburtstag feiern Junge (2)

Während M. und der Babyboy noch eine Runde tobten, zündete ich die Kerze an und rief nach den zwei. Und dann kam der Babyboy samt Papa. Und fand erst einmal die Kerze am Spannenstden. „Auspusten, Mama!“ Das sollte er zu gerne tun.Und schon war sie aus.

Dann gab es die Geschenke. Zwei Playmobil 123 Sets – natürlich musste ein Müllauto mit dabei sein, die sind hier gerade groß angesagt, ein Hemd, ein Loop-Schal, denn die finde ich so super praktisch und ein Shirt mit einer Zwei, sein Geburtstags-Shirt – letztes Jahr gab’s schon eines mit einer Eins. Dazu gab’s ein dickes Paar Winterboots von Kavat – das ist eine skandinavische Marke, die rein natürlich gegerbte Ledersorten verwendet, bei denen auf chemische Zusätze komplett verzichtet wird. Bei Kinderschuhen achtet man ja noch mehr auf all diese Features – vor allen Dingen, wenn die Füße so dick darin eingepackt sind. Ich würde die für mich auch nehmen, so kuschelig.

Zum Auspacken: Die Playmobil-Sets waren noch ganz spannend – aber dann wurde schon das Auspacken langweilig. Das kennt man ja von sich früher… Hä, warum schenkt wer Klamotten? hat man sich immer gedacht, die kauft Mama ja sowieso 😉

Mamablog MissBonnebonne zweiter Geburtstag feiern Junge (2)Mamablog MissBonnebonne zweiter Geburtstag feiern Junge (2)Mamablog MissBonnebonne zweiter Geburtstag feiern Junge (2)

Es folgt ein kleines Geburtstagsfrühstück und schon kamen die ersten Gäste aka fleissige Helfer, denn  da der Babyboy am Samstag Geburtstag hatte, wollten wir natürlich auch direkt am Geburtstag feiern.

Es war ein toller Geburtstag, an dem BabyBB gerade mal zwei der vielen  Geschenke, die die Gäste mitbrachten, ausgepackt hatte und einer, mit keinem Stück Geburtstagskuchen im BabyBB-Bauch. Es war einfach zu aufregend. Den Geburtstagskuchen – ein Stück hatte ich reserviert – gab’s am nächsten Tag und die Geschenke standen auf einem Tisch im Wohnzimmer und jeden Tag wurde dann eines gemeinsam ausgepackt.

Verrückt, wie es wohl nächstes Jahr ist? Ob er dann versteht, was ein Geburtstag ist? Ob er Geschenke dann gar nicht mehr abwarten kann? Aber das zweite Jahr kann nun ganz gemächlich vor sich hinlaufen! 🙂  ich freue mich drauf! Achja… eines kann ich noch verraten. Happy Birthday wird nun ausschließlich mit des Babyboys Namen gesungen. Konrad wurde ausgetauscht… aber kein anderer Name wurde bislang mehr im Liedtext akzeptiert, bis auf seinen eigenen. So nachhaltig ist der Geburststag dann doch im Kopf geblieben.

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