Zurück in die Zukunft…

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So ähnlich könnte man es nennen, wenn ich mit BabyBB zu meinen Eltern fahre. BabyBB ist die Zukunft, aber irgendwie geht’s für mich, wenn ich in meinem alten Zuhause ankomme, auch wieder ein Stück zurück. Denn plötzlich trifft mein neues erwachsenes Mama-Leben auf das Teenie-Leben von Jana. Nicht nur, dass ich Zuhause immer Kind bleiben werden – und für mich gefühlt ein Kind, das nun ein Kind hat – ich habe auch den Luxus, Zuhause noch ein Zimmer zu haben. Mein „altes“ Zimmer. Keine richtige Jugendsünde, denn das Zimmer wurde renoviert, als ich 17 war, aber immerhin noch ein Jugendzimmer. Wo sich noch manch ein Kuscheltier mit Erinnerungswert herumtreibt, wo in einer der Schubladen noch Miniatur-Parfums liegen, die ich mal gesammelt habe, im Schrank hängen noch ein paar Winterjacken, im Regal stehen Bücher, die ich damals gelesen habe. Mittendrin mein 1,10 m Bett, das mich lange begleitet hat.

Und in dieses Reich ist BabyBB nun mit eingezogen. Mein alter Schreibtisch ist zum Wickeltisch geworden. Mein Bett in eine Zimmerecke gezogen, damit Baby’s Reisebett daneben Platz hat.

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Plötzlich zieht der kleine neue Mensch mit in meine Erinnerungen ein, hat den gleichen Blick in den Garten, wie ich damals, hört unseren Hund morgens bellen, sieht die Vögel ins Vogelhaus hopsen.

Plötzlich sind meine Besuche Zuhause auch ganz anders. Wenn ich früher lang geschlafen und den Luxus genossen habe, mich nach dem Ausschlafen an einen gedeckten Frühstückstisch zu setzen, so wache ich heute schon zwei oder drei Stunden vor dem gemeinsamen Frühstück mit BabyBB auf, wir verbringen dann die Zeit mit fertigmachen und kuscheln und wandern dann gemeinsam gen Frühstückstisch – solange der Kleine noch nicht sitzen kann, wandert er samt Reisebett. Wenn ich früher auf dem Sofa eingeschlafen bin und von da dann hundemüde es so gerade noch ins Bett geschafft habe, dann schlafe ich heute bestimmt nicht mehr auf dem Sofa sein. Denn davor liegt unser großer Hund… und mir wäre es mir nicht ganz geheuer einzuschlafen, während BabyBB mit im Raum ist und im Reisebett spielt oder auch schon schläft. Wenn meine Ma und ich nachmittags bei einem Tee oder Cappuccino im Esszimmer quatschen, dann liegt plötzlich ein mal mehr oder mal weniger gut gelauntes Baby am Fenster im Reisebett.

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Und dieser Anblick wird uns noch länger begleiten. Das Baby und sein Reisebett. In Omas & Opas Haushalt mit Hund kann der Kleine nicht einfach auf einer Activity Decke mitten im Raum hingelegt werden – egal in welchem Raum wir sind, das Reisebett zieht mit. Deshalb habe ich auch in ein höherwertiges Bett – das Nuna Sena Maxi – investiert, das zusätzlich noch so groß ist, dass auch genug Platz zum Spielen und sich Ausbreiten ist, das aber ebenso leicht zusammen- und abbaubar ist und schick ist 🙂

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Denn so langsam stehen die ersten kleinen Reisen mit Baby an und egal, wo wir sind, im Reisebett wird BabyBBs sicherer Hafen mit Rundumsicht sein – erst höherliegend mit Babyeinsatz, dann im Kleinkindbett „unten am Boden“. Inzwischen hat BabyBB sein Reisebettchen nun auch schon in Dresden und auf Rügen bei unserem ersten Urlaub aufgebaut.

Und ich bin mir sicher, auch an Ostern werden wir unsere Zelte am ein oder anderen Tag wieder in anderen Gefilden aufbauen. Und in mein Auto wird immer wieder doppelt so viel Gepäck wandern, wie in der „Vor-Mama-Zeit“. Und ich selbst schleppe doch schon immer so viel mit mir rum! 🙂 Gute Reise Euch allen!

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4 Comments

  1. says: Ulrike

    ohja, mit Hund ist das schwierig.. sehe ich bei meinen Eltern und meinem Neffen und Nichte.. schade irgendwie.
    Schonmal an eine Wippe gedacht? Statt des Reisebettes, zumindest mal zur Abwechslung, damit der kleine Mann quasi mit am Tisch sitzen kann? 🙂

    1. Hallo Ulrike,

      jaaa – eine Wippe wäre toll! Aber inzwischen ist Matteo schon so groß, dass ich glaube, damit sind wir einfach zu spät. Ich weiß gar nicht, wie lange er sie noch nutzen könnte… die hätten wir gleich von Anfang an kaufen soll 🙁

      Liebe Grüße
      Jana

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