#missbbontour // Eine alpine Auszeit voller Überraschungen im Posthotel Achenkirch

Ich weiß gar nicht, wie ich unseren Urlaub in Worte fassen soll. Und das sage ich 🙂 ich, die es liebt zu schreiben! Denn unsere Tage im Posthotel Achenkirch in Tirol waren einfach traumhaft! Es gab soviele positive Momente in diesem 5-Sterne Hotel mittem im Berg-Panorama, dass ich allein dazu schon einen Beitrag schreiben könnte. Vom Service Deluxe. Aber es gibt noch soviel mehr zu erzählen und deshalb nehme ich Euch jetzt einfach mal mit auf unsere Paar-Auszeit in Österreich.

Den ganzen Winter über habe ich ihn mir irgendwie noch einmal herbeigesehnt. Den Winterzauber. Hüttenflair und schneebedeckte Gipfel. Irgendwie wollte ich all das vor dem Frühling noch einmal erleben. Und zweisame Tage mit dem Liebsten verbringen. Und genießen. Und Wellness machen. Und so ging es für uns in der letzten Woche am Freitag mit dem Flieger von Köln nach München, von dort aus mit einem Mietwagen nach Achenkirch. Das liegt in Tirol, unweit der deutschen Grenze und nicht weit entfernt vom Tegernsee. Schon beim Verlassen von München war ich einfach nur begeistert über die Bergketten, die sich dort am Horizont zeigten und meine Begeisterung stieg mit jedem Kilometer Strecke an. Weite Wiesen, typische Alpenidylle, Schnee und Gipfel, Zwiebeltürme und Holzhäuser… schon fühlte ich mich im Urlaub. Und beim ersten Stiegl Logo (ein lokales Bier), wussten wir sofort, mit was wir auf all das anstoßen wollten.

Dann kamen wir am Hotel an. Eine versteckt große Anlage (in Zahlen ganze 36.000 m²), die über ihre vielfältige Architektur von außen jedoch eher persönlich und gar nicht so groß und dazu typisch österreichisch aussieht.

Service Deluxe im Posthotel Achenkirch

Schon beim Ankommen waren wir begeistert und da wussten wir noch nicht einmal, was das Hotel noch alles in seinem Inneren „versteckt“ hatte. Tollster Sonnenschein geleitete uns den Weg zur Rezeption. Dort wurden wir herzlich und mit Handschlag begrüßt, fast wie bei Freunden. Ein unkomplizierter Check-In, Freundlichkeit Deluxe und das Angebot einen Prosecco zu trinken rundeten das erste Erlebnis ab. Ein „Upgrade“ bekam es durch folgende Frage: „Haben Sie Lust auf einen Prosecco? Dann suchen Sie sich doch Ihren Lieblingsplatz aus. Setzen Sie sich gerne in unsere Lounge, an den Kamin oder in die Sonne. Der Prosecco wird Sie dann finden.“ Uns fand er auf der Sonnenterrasse, mit Sonnenbrillen und ohne Jacke, mit den Augen auf die Schneegipfel gerichtet. Und schon waren wir angekommen und fühlten uns einfach nur gut. Dazu bestellten wir noch unser Stiegl und durften schon am Jausenbuffet einen Teller voller Schmankerln zusammenstellen. Bauernbrot, Käse, Salate,… genauso, wie man seinen Teller in Österreich füllen möchte.

posthotel achenkirchIMG_5200Posthotel Achenkirch

Dann war unser Zimmer bezugsfertig und der Weg dorthin wurde mit einer kleinen Führung verbunden, bei der wir staunten, was das familiengeführte Hotel alles an Annehmlichkeiten und Aktivitäten mit sich bringt. Dazu staunten wir über das Meer an Kerzen, dass sich über alle Etagen bis in die Tiefgarage ausbreitete. Wir fragten neugiergig nach: 1 1/2 Stunden werden täglich aufgewendet, um alle Kerzen zum Strahlen zu bringen! Dazu überall frische Blumen, ein eigens kreierter Duft lag in der Luft.

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Good night in der Junior Suite

Unser Zimmer, eine Junior-Suite mit Blick aufs Berg-Panorama und auf eine romantische kleine Kirche auf einem Hügel. Hach! Dazu ein großes Bett mit einer Art Memory Foam Matratze, eine Sofa-Ecke, ein Schreibtisch und ein Balkon… alles liebevoll und nicht so hotel-uniformiert eingerichtet. Über den kleinen Flur ging’s in ein großes Bad mit Fußbodenheizung, zwei räumlich getrennten Waschbecken, mit Dusche und Japanischer Badewanne, mit zwei Taschen für den Spa-Bereich, gefüllt mit Schuhen, Bademänteln und großen Handtüchern.

Während der Liebste noch schnell ein, zwei Mails bearbeiten musste, testete ich einfach schon einmal das Bett und schlief sofort ein. Test bestanden! 🙂

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Nach soviel Ruhe wurde es Zeit für eine Runde frische Luft und wir drehten ein Ründchen durch den Ort. Der nun kein typischer Touristenort mit Nippes hier und Nippes dort ist – wir fanden lediglich einen Supermarkt neben vielen Häusern und Pensionen. Wir liefen zur kleinen Kirche, die wir aus unserem Zimmer sehen konnten, entspannten auf der hölzernen Schaukel und machten uns wieder auf gen Zimmer, um  uns für den Abend fertigzumachen.

Ein Aperitif in der Küche

Denn um 18 Uhr wartete der Küchen-Aperitif auf uns. Eines von vielen, vielen Angeboten, die das Hotel täglich in den Bereichen Sport, Entspannung,  Natur, Wellness, Kulinarik und Co anbietet. Wenn hier nicht für jeden etwas dabei ist… sogar passionierte Reiter kommen auf ihre Kosten – eine hauseigene Lipizaner-Zucht lässt auch Ausritte und Reitstunden möglich werden.

Doch für uns ging es zu besagtem Küchen-Aperitif. Was für eine bezaubernde Idee. Vor dem Dinner und Abendessen-Trubel herrschte Ruhe in der Küche. Auf einer Bank samt Tisch, wie in „Omas Küche“, standen Rotwein, Weißwein und Prosecco, das Küchenteam empfing uns und Küchenchef samt Team nahmen sich Zeit für Gespräche, für einen Blick hinter die Kulissen. Fast so, als wäre man bei Freunden und würde eine Party in der Küche feiern, wo ja bekanntlich die tollsten Parties stattfinden.

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Candle Light Dinner

Dann wurden wir zu unserem Tisch geführt, der fantastisch gedeckt war. Candle Light Dinner <3 voller Herzen, Blumen und Kerzen! Aber die Deko war nicht das einzige Highlight des Abends. Wir kamen mit den netten Gästen am Nachbartisch ins Gespräch und dazu wurden wir kulinarisch „überwältigt“! Auf mich wartete ein veganes 6 Gang Menü, der Liebste bekam seine 6 Gänge mit allem Drum und Dran. Auch, wenn es kleine Portionen waren… aber vor dem Dessert mussten wir kapitulieren. Was vielleicht auch am Wein und Hugo lag, am köstlichen Brot mit Dip auf dem Tisch und an der Müdigkeit, die uns überfallen hatte. So landeten wir früh im Bett… und verpassten so die Glückwünsche zur Verlobung 😉 Ein auf Facebook gepostetes Bild vom Tisch hatte Freunde und Familie denken lassen, wir hätten uns verlobt! Dies klärten wir dann erst einmal auf.

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Und verließen es so früh auch wieder. Von wegen Ausschlafen, wenn mal ohne Kind unterwegs ist (das Hotel kann man übrigens erst ab 14 Jahre besuchen) – schon um 7 Uhr waren wir beide wieder wach. Was uns jedoch viel, viel vom Tag bescherte. Auch tollstes Morgenlicht auf „unsere Berge“.

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Zuerst führte uns der neuen Tag in den Spa Bereich, wo  wir auf einem der Day Beds einen Kaffee tranken, von dort ging es in den gut ausgestatteten Fitnessraum, wo der Liebste ein Zirkel-Training vorbereitet hatte. Ach, so könnte jeder Morgen starten – auch mit Sport 🙂

Übrigens, überall, wo man sie brauchen könnte, gibt es Handtücher und überall, wo man es brauchen könnte, Wasser. Zum Teil zapft man es sich sogar aus den Brunnen, die im Hotel stehen.

Nun hatten wir uns eine Runde Entspannung verdient, schwammen eine Runde – und genossen den Mix aus kalter Luft und warmen Wasser im Outdoor-Pool (einer von drei!), bevor wir uns fürs Frühstück fertigmachten. Ein Feuerwerk an Variationen! Obst jeglicher Sorten, eine Station für frisch zubereitete Eierspeisen, ein Meer an Broten, viele tolle Käsesorten, leckere Müslis und Körnermixe – und auch glutenfrei, vegan oder laktosefreies. Frisch gepresste Säfte, Süßspeisen… Wie sollte man sich da entscheiden? Ich entschied mich, einfach von „allem“ ein bisschen zu nehmen. Zu köstlich!

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Nach dem Frühstück hieß es: Umziehen und ab in den Bademantel, denn auf mich sollte das Signature Treatment im großzügigen, lichtdurchfluteten Hotel-Spa warten. Auf eine Ölbehandlung am ganzen Körper folgte ein Steinöl-Peeling, ein 20 minütiges Bad mit Tiroler Steinöl und eine abschließende leichte Massage mit Steinöl-Körpermilch, danach ging es zum Entspannen in einer der hellen Relax-Bereiche, wo schon ein Tee (und der Liebste) auf mich warteten. Dazu wieder Kerzen über Kerzen. Für mich gehört ein Aufenthalt im Spa bei so einem Urlaub immer dazu. #gönnen

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Nach dieser entspannenden Auszeit und einem Fresh-up auf dem Zimmer wartete wieder das Jausenbuffet auf uns, an dem wir uns reichlich stärkten, denn nun sollte es sportlich werden. Wir liehen uns kostenfrei zwei Schlitten im Hotel aus und fuhren zum Skigebiet Christlum (5 Minuten entfernt). Dort kauften wir uns Liftkarten und fuhren gen Gipfel. Und ich war so verzückt! Schneebedeckte Wiesen und Berge, Bäume und Sträucher. Winteridylle pur! Genau das wollte ich noch einmal erleben! Oben angekommen rodelten wir zur ersten Hütte, tranken ein Radler und teilten uns „nur fürs Gefühl“ ein Schnapserl.

Und dann sollte sie losgehen, die wilde Rodeljagd nach unten… ganz so wild war sie zwar nicht, weil der Schnee zum Tal hin doch etwas matschig war.. aber den Spaß hatten wir dennoch.

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Unten angekommen gönnten wir uns der Partyhütte noch einen Aperol Spritz und ein Bier, und genossen die Sonne! URLAUB!!! Der ging zurück im Hotel gleich weiter, denn nun wollten wir den Wellness-Bereich (übrigens 7000m² groß) noch einmal ausgiebig testen. Verlauf-Gefahr – dazu aber auch nicht die Gefahr von überfüllten Bereichen…! Es gibt mehrere Pools (5), viele unterschiedliche gestaltete Entspannungsbereiche, es gibt einen textilfrei-Pool draußen, Whirlpools und einen großen textilfreien Saunabereich. Mit vielen kleinen unterschiedlichsten Saunen, in einigen davon finden Aufgüsse statt. Es gibt überall Wasser zu trinken, es gibt morgens Kaffee und den ganzen Tag über eine Saftbar mit healthy Snacks (alles in der Wohlfühlpension enthalten). Es gibt eine Infrarotkabine… ach, ich weiß gar nicht, was es dort nicht gibt. Highlight ist wohl der 8 Meter unter der Erde angelegte „Versunkene Tempel“ mit Soledom und Drachensauna, mit dem „Dom der Stille“ – ein kreisrunder Meditationsraum mit Feuer -, mit Tempelsauna und Eisbrunnen… Obwohl wir am nächsten Morgen auch noch einmal im Wellness-Bereich waren, bin ich mir sicher, dass wir immer noch nicht alles gesehen haben (verständlicherweise darf man hier keine Fotos machen).

Wir entspannten in der Sauna und schwammen im Ying & Yang Pool durch die Nacht, bis das Abendessen rief. Als Aperitif einen Gin Tonic und die Frage nach den Wünschen zum Dinner-Abend. Man hat die Wahl sich gemütlich alle Gänge servieren zu lassen, oder aber nur die Hauptgänge und sich davor und danach die Vorspeisen wie auch das Dessert am Buffet zu holen. Der Liebste ließ sich die Menü-Reihenfolge servieren – was zum Ergebnis hatte, dass seine Teller ganz schön dekorativ aussahen – ich wollte mir die riesige Auswahl am Buffet nicht entgehen lassen und holte mir einen Teil selbst, den Rest vom veganen Menü ließ ich mir servieren. Im Restaurant eine angenehme Atmosphäre und eine sehr freundliche und engagierte Kellnerin. Die mit jedem Gast ein Pläuschchen hielt, sehr aufmerksam und nett war. Wie auch der Küchenchef… dem wir am Abend zuvor erzählt hatten, dass wir den besten Kaiserschmarren ever mal auf einer Almhütte gegessen hatten. Diese Behauptung konnte er so nicht stehenlassen, und so bekamen wir nach dem Dessert völlig überraschend mit „Servier-Komitee“ eine Pfanne Kaiserschmarren, Marillenröster und Vanilleeis serviert! OMG, wo bitte sollte das denn noch hin! Aber wer kann zu Kaiserschmarren schon nein sagen?

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Am nächsten Morgen die große Überraschung: es schneit! 🙂 Ach wie wunderschön! Doch nun hieß es erst einmal packen. Aber mit einem schönen Ziel, welches Frühstück hieß: Und es wurde noch einmal getopped. Ich nehme mal an, das war die Sonntagsvariante! So lecker!

Mit vollem Bauch 😉 ging’s mit meinem persönlichen Trainer aka Liebster noch einmal zum Sport, bevor wir noch einmal den Wellnessbereich besuchten. Herrlich war es, das Outdoor-Schwimmen unter Schneeflocken. Wir entspannten in der Infrarotkabine, bevor es dann endgültig Lebewohl hieß.

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Ein angenehmer Check-Out, ein Abschied mit Handschlag und Gastgeschenk und dann düsten wir los. Jedoch nicht Richtung Heimat, sondern noch einmal zur Christlum. Auf die frisch beschneite Rodelbahn! Was für ein Spaß! Mega-Panorama, mega-Schnee! Der beste Abschied, den man sich vorstellen konnte!

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Das waren wunderschöne Tage! Rundum! Sollten wir dem Hotel einen Tipp geben, was es besser machen könnte? Gute Frage… da müsste ich glaube ich seeeehr lang überlegen! Wir möchten sehr gerne wiederkommen!

Wir danken dem Posthotel für die herzliche Einladung!

Posthotel Achenkirch
Familie Reiter
AT-6215 Achenkirch/Tirol 382

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11 Comments

  1. says: Mihaela

    Wow, was für eine schöne Kulisse! Ich habe deine Reise auf Instagram fleißig verfolgt! Toll! Schön, dass ihr auch die Zweisamkeit ab und an genießt. Das ist so wichtig! Wir sind nicht nur Eltern…. 😉

    Das Hotel sieht super schön aus!

    Liebe Grüße
    Mihaela

  2. says: Marion

    Hi Jana,

    die Achenseeregion ist so eine tolle Gegend. Einfach ein Traum. Wir sind in zwei Wochen auch dort zum Wellness. Im Hotel Karwendel in Pertisau. Ich freue mich schon riesig darauf. Vielleicht ist das was für eure nächste Reise.
    Verfolge dich schon ein bisschen länger und finde deinen Blog echt toll.
    Liebe Grüße aus Vorarlberg.

  3. says: Tina

    Das sieht ja einfach ganz wunderbar aus! Jedes Jahr suchen wir nach schönen Orten für eine Auszeit, dieser hier kommt ganz bestimmt auf unsere Liste!

  4. says: Elise

    Hallo Jana,

    ich bin begeistert! Das hast Du so schön geschrieben – jetzt will ich auch!

    Danke, dass Du uns immer wieder mitnimmst!
    Elise

  5. says: Christiane

    Ich würde auch sehr gerne mal wieder in die Berge. Seid wir aber wieder im Norden wohnen, schreckt die lange Fahrt mich aber sehr stark ab. Das Hotel ist wirklich ein Traum! LG, Christiane

  6. says: Daniela

    Das sieht soooooo toll aus, da möchte ich gleich auch losfahren!

    Wir lieben die Berge bzw. das Bergpanorama und ich gerate wirklich ins schwärmen.

    Danke für die Einblicke in euren Urlaub!

  7. says: Sarah

    Traumhafte Bilder – ich kann verstehen, dass ihr es toll fandet. Schade dass Chris die Kälte hasst, ich würde auch so gern mal wieder in den Winterurlaub fahren. Ich halte ihm einfach mal die Bilder unter die Nase, vielleicht bringt das ja etwas 😉 Liebe Grüße, Sarah

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