Brotzeiten finde ich ganz schön lecker. Und die gibt’s irgendwie fast auch jeden Abend bei uns. Käse, Aufstrich, Paprika, Radieschen, Brötchen, Brot oder Toast, mal Gurken, Eier oder ein kleiner Salat. Auch manch einen Mädelsabend haben wir schon mit einer Brotzeit begonnen, bevor dann der Bachelor, diverse Topmodels oder die Dschungelfreunde unseren Abend „bereichert“ haben.
Beim letzten Treffen mit meinen Mädels hieß es dann jedoch, die Brotzeit Brotzeit sein zu lassen. Stattdessen wanderten die amerikanischen Brötchen-Kollegen auf den Tisch: Zeit für Burger! Und zwar für einen vegetarischen Burger. Selbst belegt, ganz ohne Fleisch und ohne den Grill anschmeißen zu müssen. Generell sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und inzwischen finde ich, alles was schmeckt, kann man auch in einen Burger packen.
Für unseren vegetarischen Burger braucht man
Und was stand so alles auf dem Tisch? Generell sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und inzwischen finde ich, alles was schmeckt, kann man auch in den Burger packen. Auch gegrilltes Obst zum Beispiel, wie Pfirsiche oder Birnen. Das haben wir dieses Mal jedoch nicht gemacht, denn unser Burger-Buffet bestand aus:
- Burgerbrötchen
- Salatgurke – schälen und in Scheiben schneiden
- Fleischtomaten – in Scheiben schneiden, Strunk entfernen
- Rucola – waschen
- Rote Zwiebel – in Ringe schneiden
- BBQ Sauce
- Fol Epi Hauchfein „Classic“
- Champignons – in dicke Scheiben schneiden – zusammen mit der Paprika anbraten
- Paprika – in Streifen schneiden – dann also zusammen mit den Champignons anbraten
- Frische Kräuter – zB Thymian – zusammen mit dem Gemüse in die Pfanne
Eine hausgemachte Guacamole gehört seit einiger Zeit in jeden meiner Burger. So lecker und einfach!
- 1 reife Tomate
- 1 reife Avocado
- 1/2 Limette
- 1 Knoblauchzehe
- Salz, Pfeffer, Tabasco
Die Tomate entkernen und in kleine Würfel schneiden, die Avocado aus der Schale löffeln, mit den Tomatenwürfeln vermischen und mit einer Gabel zerdrücken. Knoblauchzehe durch eine Knoblauchpresse hinzugeben, wie auch den Saft der halben Limette, alles vermischen, mit Salz, Pfeffer und Tabasco abschmecken. Den Kern bis zum Servieren in der Schüssel lassen – so behält die Guacamole länger ihre Farbe.
Alles auf dem Tisch anrichten und dann kann’s auch schon mit dem Belegen losgehen. Ich bin ja ein Fan davon, alles draufzupacken, was die Auswahl so her gibt und dann mit viel Sauce zu versehen. Köstlich! Kann man dann zwar nicht mehr so gut essen, aber wenn stört das schon 😉 Wir sind ja unter uns!
So hatten wir einen schönen Abend mit „Girls-Talk“, Burgerlove, dem ein oder anderem Drink und dem Versprechen, das alles schnell zu wiederholen! Viel Spaß beim Nachmachen! Verratet mir gerne Eure Veggie-Burgerkreationen! Und wenn ihr noch weitere Tipps für Euren nächsten Mädelsabend sucht, schaut doch mal auf der Mädelsabend-Plattform „Los geht’s, Mädels!“ von Fol Epi vorbei. Mit vielen tollen Tipps vom Fol Epi Team, von anderen Bloggerinnen und von mir 🙂 Hier kommt ihr direkt zu einem Beitrag von mir. Von dort könnt ihr euch dann einfach mal durchklicken und inspirieren lassen.
Ich bin zwar kein Veggie-Fan, aber der Burger sieht echt verdammt lecker aus. Muss ich unbedingt mal probiere 🙂
LG
Sabrina
Dann guten Appetit liebe Sabrina! 🙂
Danke 8)
Hallo,
Dein Burger sieht so lecker aus, dass wir ihn gleich mal ausprobieren werden!
Man muss dafür mit Sicherheit kein Vegetarier sein.
Danke für das tolle Rezept