{Werbung ohne Auftrag} Ich habe Euch schon einmal von einem meiner liebsten Ausflugsziele mit Kind hier im Umkreis erzählt. Vom Getrudenhof in Hürth (Hier ein Beitrag von vor einiger Zeit von mir). Ein Erlebnisbauernhof, der genau den richtigen Mix hat, so dass der Babyboy Spaß hat und ich dort auch supergern hinfahre – und ja, das könnte am Kaffee und Kuchen und an all den anderen tollen Angeboten für Große liegen. Voriges Wochenende war ich endlich wieder da. Zum ersten Mal mit der MiniMiss an Bord, die eigentlich – bis auf eine kurze Stillpause am Sandkasten – alles verschlief.
Schon um 10 Uhr waren wir da, denn je später, desto voller und – viel wichtiger – desto satter und somit uninteressierte am gefüttert werden die Tiere im Streichelzoo. Der Babyboy war schon voller Vorfreude und ganz aufgeregt, was aber nicht nur an den Tieren lag, sondern an diesem Bagger, in den man einen Euro wirft und man mit ihm dann in Holzstückchen baggern kann. Aber dieser lag am anderen Ende des Hofes und somit musste sich der Babyboy noch gedulden.
Beim Ankommen auf dem großen Parkplatz war ich mega überrascht. Hatten die schon wieder angebaut? Ja, haben sie – Wahnsinn, gefühlt wird der Hof jedes Mal erweitert. Kinderwagen ausgeklappt, alles Zeugs rein, was man so brauchen könnte, Jacken an und los ging’s, den neuen Teil des Hofes kennenlernen. Ein eigener Markt mit vielen kleine Buden und aktuell alles dem Thema Kürbis gewidmet. So, wie man es aus US Filmen kennt. Oder aus der Gala, wo alle die Celebrity Moms mit ihren Kids den besten Kürbis für Halloween suchen. Viel mehr als die Kürbisse interessierte mich jedoch die Pfannkuchenhütte *yummy, den Babyboy, wann es endlich zum Bagger ginge. Die MiniMiss im Traum sicherlich, der nächste Besuch an der Milchbar.
Dann kamen auch unsere Freunde an und gemeinsam zogen wir erst einmal zum großen Spielplatz, wo die beiden Jungs außer Rand und Band waren. Und alles bespielten oder sich rauften.
Next Stop, Tierfütterung und auch hier benahmen sie sich eher wie Lausbuben, aber wenn nicht auf einem Bauernhof, wo sonst darf man noch Lausbub sein. Dennoch kamen die Tiere zu ihrem Leckerli Genuss. Und wir Großen noch immer nicht in den eines Kaffees 😉
Auch, wenn wir diesen auf dem Weg zu besagtem Bagger passierten, aber erst sollten die Kids ihren Wunsch erfüllt bekommen. Aber oje, der Bagger ging nicht… nicht schlimm, Geld gespart. Für die Jungs gings ins Stroh. In die Spielscheune, die ich super finde. Wo spielt man sonst im Stroh? Außer, man wächst wie ich neben einem Pferdestall auf. Damals haben wir oft im Heu und Stroh gespielt, aber der Babyboy als Bonner Stadtkind? Auf dem Gertrudenhof. Mit Stroh von Kopf bis Fuß ging’s für uns Großen dann endlich zum Food Market. Und es gab Zwiebelkuchen, Flammkuchen, Kürbissuppe, Kuchen und alkoholfreien Prosecco. Sehr lecker! Und weil es so lecker aussah, auch noch Reibekuchen zum Teilen. Yummy!
Inzwischen war der Getrudenhof proppenvoll, die Bäuche der Tiere auch, unsere ebenso und nach einem letzten Toben auf dem Spielplatz, ging’s mit müden Kids wieder heim. Schöööön war’s und immer ein Besuch wert!
wie toll