(Werbung) Auch, wenn es in den letzten Monaten keinen größeren Urlaub gab, so stand doch immer mal wieder eine kleine Auszeit an. In Gästezimmern von Freunden oder aber in den Hotels der Nation und darüberhinaus, wenn ich an unsere Trips nach Frankreich oder Österreich denke. Denn es macht schon viel aus, ob man ein Wochenende „nur“ im heimischen Bett verbringt, man dort Kaffee trinken geht, wo man immer Kaffee trinkt, man im gleichen Supermarkt einkauft, man noch schnell dieses und jenes Zuhause erledigt oder aber, ob man neue Pfade begeht, ob man mal schnell das Meer oder die Berge sieht. Man neue (regionale) Spezialitäten isst, ob man einfach mal keine ToDo Liste abhaken muss. Eine Auszeit vom Alltag, auch wenn sie mit der ein oder anderen Stunde im Auto verbunden ist, ist immer Gold wert – und von mir aus könnte ich fast jedes Wochenende on tour gehen.
Ihr kennt meinen Entdecker-Drang, mein Autofahrer-Gen, meine Lust, überall tolle neue Orte zu entdecken. Nur das Kofferpacken, das ist nicht zu 100% meine Lieblingsbeschäftigung bei diesen Events 🙂
Souvenirs aus dem Urlaub
Aber das gehört nun einmal dazu. Und so ein Koffer ist ja auch praktisch. Nicht nur, dass man ihn vor der Reise packt, um (hoffentlich) alles dabei zu haben, man packt ihn ja auch während der Reise, denn immer mal wieder nimmt man ja auch das ein oder andere Souvenir mit. Materiell. Oder auch einfach nur gedanklich. Was toll war im Urlaub! Ganz banale Dinge… ob ein Rezept, einen Drink, eine Aktivität, die man unbedingt Zuhause wiederholen will oder eine Annehmlichkeit, die man neu kennengelernt und ab nun auch Zuhause nicht mehr missen will.
Etwas, was dann vielleicht auf die persönliche Wishlist gesetzt wird.
Nehmen wir das Beispiel schlafen. Denn wo zum Beispiel schläft man sonst in einem Boxspring-Bett als in einem Hotel, wenn man Zuhause keines sein eigen nennt? Wie wir zum Beispiel im Wellness-Hotel in Holland und nun steht dieses auf dem Plan fürs nächste Bett. Mal gucken, wie realistisch eine baldige Anschaffung ist?
Realistischer in der Anschaffung war da schon ein ganz anderer Kandidat, der sich im Urlaub vorgestellt hat. Mögt ihr es auch so wenig, wenn es nachts unter die Bettdecke hineinzieht?
Jahrelang tat es das 😉 Aber erst „ein Urlaub unter einer 2×2 Meter großen Decke“ hatte die Annehmlichkeit solch einer großen Decke ans Licht gebracht. Und es wurde beschlossen: auch Zuhause muss eine übergroße Bettdecke her. 2 Meter x 2 Meter groß. Denn da passen nicht nur die Großen drunter, sondern auch noch ein BabyBB zum morgendlichen Kuscheln. Dazu ist sie perfekt zum Höhlenbauen 😉
Und dann kam sie an. Die grooooße Dormessa Daunendecke mit 90 Prozent weißen neuen Daunen und 10 Prozent Federn der Klasse 1. Das Model Classic – für ein normales Wärmebedürfnis – das sogar mit Bestnoten ausgezeichnet wurde und egal ob es warm oder kalt ist, ein super Bettbegleiter ist. Was noch wichtig war, war dass sie für Allergiker geeignet ist… Leider 🙁 Dazu kann man sie auch noch waschen, was ich super finde – bislang jedoch noch nicht gemacht habe -hier gibt es jedoch Tipps zum Waschen einer Daunendecke).
Und nun herrscht ein kleines aber feines Hotelgefühl in den eigenen vier Wänden. Ich muss sagen, eine kleine Umstellung ist das schon, aber ohne diese „Kälte-Spalte“ schläft es sich schon gemütlicher. Und die Decke ist einfach Wahnsinn! Sie speichert Wärme wie eine Kirschkernkissen… also irgendwie hält sie die Wärme super beisammen, ist dazu dennoch ganz leicht. Und jetzt bei den heissen Temperaturen war sie dennoch kein Heizkissen.
Mein abschließender Tipp für so eine Decke – vielleicht sogar noch in die 2, 20 Meter Breite investieren, dann gibt’s zwar nicht mehr ganz so viel schöne Bettwäsche, aber ich kann mir vorstellen, dass die 20 cm mehr die Krönung sind.