Werbung // Nun bin ich schon wieder mittendrin, im MissBB Bloglife 2018! Lustig, fast habe ich ein bisschen vergessen, wie es geht – nach 2 Wochen „Urlaub“ 😉 Den Start am Sonntag habe ich erst einmal damit verbracht, den Januar redaktionell zu planen. Was recherchiert werden muss, wo es noch gilt Absprachen zu treffen gilt, welche ersten Deadlines einzuhalten sind. Nun müssen wieder Texte geschrieben und Fotos produziert werden. Sicherlich stehen auch wieder erste Fotos-Dates mit Mathias an – oder auch mal mit Chris. Es gilt das perfekte Licht abzuwarten, um auch Zuhause Flatlays und Product-Shots umzusetzen. Gar kein leichtes Unterfangen bei dem Grau in Grau gerade. Und nun ist die Zeit wieder gekommen, in der Nachmittagsstunden zu Office-Hours werden, in der die Nacht zum Tag gemacht wird, es erst richtig losgeht, wenn der Babyboy im Bett ist. Blogging around the clock!
Und dazu kommt dann das „andere Leben“, das sowieso immer da ist. Das als Mami, Partnerin, Freundin, Ich,…
Es gilt die perfekte Balance zu finden. Oder sagen wir mal, sich einer für einen selbst und für die Family akzeptablen Balance anzunähern. Perfekt wird’s wohl nie werden. Immer wird etwas unter den Tisch fallen (haha, und wenn’s das Fotoalbum für den Babyboy ist… ihr kennt die Story). Aber ich glaube, das Wichtigste ist, dass man bei all dem glücklich ist. Und ich bin glücklich, wenn es mir gutgeht und wenn ich merke, dass auch meine Liebsten happy sind. Denn was bringt es, wenn ich mich zu 100% selbstverwirkliche und alle anderen leiden? Mir nichts, denn meinen Typ Mensch, macht das dann auch nicht happy. Klar, es gibt Momente, Stunden oder auch mal Tage, die NUR meins sind… aber, wenn dem nur so wäre: so klappt ein happy Family Life ja nicht wirklich. Aber dennoch gilt es immer wieder die berühmte Me-Time einzubauen.
Me-Time
Wenn ihr mir auf Instagram folgt, werdet ihr sehen, dass dort immer wieder der Hashtag #metime auftaucht. Denn ja, ich versuche immer wieder MeTime einzubauen. Denn ich finde es so, so wichtig, im Alltag – wenn auch nur ein kurzes Stückchen – Zeit für sich selbst zu haben. Ohne Mann, Kind, Küche, Staubsauger, ToDo Listen, PC und Co. Nur das Handy darf mit 😉 *räusper Me-Time mit einem guten Buch, beim Friseur, bei Mani und Pedi, auch vorm TV oder am Nachmittag mit der Gala, Grazia & Co und einem Milchkaffee. Sogar eine Autofahrt kann zur Me-Time werden (auf jeden Fall bei mir, weil ich Autofahren meist… außer morgens im Berufsverkehr) entspannend finde. Meist telefoniere ich dann, habe einen Kaffee dabei und im besten Fall einen kleinen Snack.
Die 30-Tage #belVitaChallenge
Aber kennt ihr das? Manchmal braucht man einfach wieder einen kleinen Anstoß, um sich nochmal über Me-Time Auszeiten Gedanken zu machen. Und wie es der Zufall wollte, flatterte voriges Jahr im Dezember die 30-Tage #belVitaChallenge ins MissBB Postfach. Und die hieß: Integriere 30 Tage lang belVita soft in Deinen Alltag, als Bürosnack, auf Reisen oder einfach, um im Alltag kurz innezuhalten und genießen. Und berichte davon, wie es Dir ergangen ist. Sehr gerne! Sich nochmal bewusster über Me-Time Momente Gedanken zu machen, ganz mein Ding 😉
Das kurz innehalten oder aber auch einfach, den Moment zu genießen, ist mein Thema. Denn ich habe festgestellt, auch, wenn es scheint, dass man dafür gar keine Zeit hat, man wird die Me-Time-Inseln schon finden. Schon ein Milchkaffee kann meine kleine Insel im Alltag sein. Cremiger Milchschaum, warmer Milchkaffee… und dazu noch eine Kleinigkeit. Wie gesagt, so eine Auszeit kann für mich sogar auch mal im Auto stattfinden (wenn Autofahren für einen nicht der größte Stressfaktor ist – und das ist es für mich nur im Berufsverkehr *lol). Und somit begleitete mich belVita die letzten Wochen. Im Auto als super Snack, denn einzeln verpackt wartet er im Handschuhfach geduldig auf seinen Einsatz. Zuhause zum Kaffee am Nachmittag oder am Morgen als Teil meines Frühstücks. Denn in Kombi mit Obst, Joghurt und etwas zu Trinken sind belVita Soft Kekse eine tolle Alternative für ein schnelles Frühstück, welches unkompliziert zubereitet ist und auch ToGo gut passt. Von mir aber auch genutzt als Frühstücks-„Dessert“ 😉 Joghurt, Obst und ein zerkrümelter Keks.
Und wisst ihr, wo so ein Snack auch super ist? 😉 Wenn man wie ich im Lesemodus ist und man #keine Zeit hat“, das Buch beiseite zu legen!!! So, wie aktuell der Status hier ist!
Aber kennt ihr die belVita Soft Kekse schon?
Sie bestehen aus fünf Cerealien aus vollem Korn und ausgewählten Zutaten. Ein besonders schonendes Backverfahren macht möglich, dass die natürlichen Vorzüge des Getreides erhalten bleiben. Was auch heisst, dass die Kohlehydrate schrittweise und über vier Stunden abgegeben werden. Die Kekse wurden übrigens zusammen mit Ernährungswissenschaftlern entwickelt. Aber es handelt sich bei ihnen nicht um neverending-bis-die-Packung-leer-ist Süßgkeiten, denn ein Keks ist reichhaltig und sollte bewusst genossen werden. Viel eher dienen sie als Energieschub, als Auszeit-Keks und zum bewussten Genießen. Oder natürlich als Frühstück in Kombi mit dem Lieblingsgetränk und etwas Obst, wie schon geschrieben.
Mein Fazit
Ich bin ja sowieso ein Kuchen und Keks-Fan. Deshalb fiel es mir nicht schwer, belVita Soft zu mögen. Die Idee der bewussten Auszeiten finde ich super – einen Keks gönnen, Energie tanken. Da ich sowieso nicht der ohne Fass- und Boden-Esser bin, war es auch ein leichtes, bei einem Keks zu bleiben. Und siehe da, gerade morgens, wenn es schnell gehen musste und Zuhause die Zeit für ein ausgiebiges Frühstück fehlte, so hat er mir in Kombi mit meinem Kaffee 2 Go oder einem Smoothie ein leckeres Frühstück bereitet – welches man überall zu sich nehmen kann. Einziges Manko für mich der Kaloriengehalt je Keks. Aber so ist es, wenn Dinge aus vielen Kohlehydraten bestehen, die als gute Kohlehydrate satt machen. Irgendwo muss die Energie ja her kommen. Aber, dadurch, dass man einfach länger satt ist, kann man der Versuchung wiederstehen, sie noch andere Dinge in den Mund zum Naschen zu stecken und im Endeffekt viel mehr auf der Kalorienuhr zu haben 😉
Gönnt ihr Euch immer wieder Me-Time? Und zelebriert sie, wenn auch nur im Kleinen?
Hallo Jana,
ich kann mir wegen meines schwerbehinderten Sohnes, der viel Kraft und Aufmerksamkeit erfordert nur wenige Me-Momente gönnen. Da macht mich schon ein Gassigang mit unseren beiden Hunden oder eine Tasse Kaffee – in aller Ruhe genossen – zufrieden. 🙂
Einen schönen Tag noch.
Liebe Grüsse
Birgit
Toller Bericht mit erstklassigen Fotos….mag Belvita auch gern