Die Volvo Winterfahrt – mit dem Volvo XC40 nach Berchtesgaden

(Pressereise / Werbung) Ich glaube, im früheren Leben war ich Heidi. Und davor Arielle. Und irgendwann Carrie von Sex and the City. Ich liebe die Großstadt, das Meer und die Berge – so wie bei der Volvo Winterfahrt. Wann immer sich für eine der drei Optionen eine Gelegenheit ergibt, bin ich dabei! Deshalb war ich sicherlich auch in vielen Regionen auch noch nicht, weil mir das eine oder das andere fehlen würde. Urlaub ist für mich eben Berge, Meer oder City.

Und dieses Jahr hatte ich tatsächlich schon ein bisschen „Berg-Fernweh“. Am Meer war ich in 2018 schon, zusammen mit dem Liebsten, und mit Köln in der Nähe immerhin immer wieder in einer großen deutschen City, wenn ich auch dieses Jahr noch nicht in London war, die „großstädigste Stadt“ für mich in Europa. Und als hätte Volvo es geahnt, dass mir noch die Berge fehlen, flatterte eine Einladung zu den Volvo Winterfahrten ins Email Account! OMG! Berge, Schnee, ein neuer Mini SUV und ein Fahrsicherheitstraining! Sofort wurde eine Babyboy Unterbringung organisiert und dazu nahm ich es sogar in Kauf, an Weiberfastnacht nicht im Rheinland zu sein.

Auf Volvo Winterfahrt

Schon die Orga im Vorfeld seitens Volvo war super. Wunschflieger, Packliste, tolle Informationen zur Reise… Bestens ausgestattet ging‘s für mich von Köln nach München. Dort gelandet wartete schon ein Volvo Mitarbeiter an der Ankunft auf mich und zwei andere „Mitflieger“. Perfekt! Zu Fuß ging’s über Flughafengelände zu einem eigens gebrandeten Meetingraum, der mit Snacks, Drinks und Kaffee ausgestattet war. Dazu traf ich freudig auf „alte Bekannte“ vom letzten Volvo Event, Stephie und Patrizia. Sofort wurde munter drauf losgequatscht, bis es hieß: Los geht’s! Ab auf die Route!

Wir checkten am Volvo Counter im Meetingraum ein und erhielten dort den Schüssel für unseren eigenen Volvo XC40, die nächsten zwei Tage unser Fortbewegungsmittel! Und Jackpot, meiner war Weiß, sah echt cool aus und war dazu noch ein Diesel. Genauso, wie ich ihn mir auch kaufen würde. Bis auf die Automatik… aber die sollte ich noch lieben lernen.

Mit einem Volvo Mitarbeiter ging‘s gen Flughafen Parkhaus, wo in erster Reihe bestimmt 20 Volvos XC40 in den unterschiedlichsten Farb-Kombis standen.

Hello Volvo!

Dann hieß es einsteigen und losfahren. Und wohin? Die Route war im Navi einprogrammiert. Ziel: ein Restaurant am Chiemsee. Der Weg führte jedoch nicht „dröge“ über die Autobahn, sondern über Land und durch kleine bayerische Dörfer. Wirklich schön und abwechslungsreich und nach jeder zweiten Kurve hätte ich am liebsten Rast gemacht, weil es einfach so schön beschaulich war. Dazu Lieblingsbeats aus den Harmann Kardon Boxen… Perfektes Reisen würde ich sagen!

Nach ungefähr zwei Stunden erreichten wir dann das Seewirts Strandhaus direkt am Ufer gelegen. Wir parkten unsere Autos und freuten uns auf ein leckeres Mittagessen. Und noch ein kleines bisschen mehr auf den Nachtisch: Kaiserschmarren! Es gab Kartoffelsuppe, eine Ofenkartoffel mit Cesars Salad und eben den köstlichen Kaiserschmarren. Dazu Seeblick und tolle Gespräche.

Zurück am Parkplatz staunte ich nicht schlecht. Das Navi war neu programmiert, neue Flaschen Wasser standen in der Mittelkonsole… die Aufmerksamkeit und der Service des Volvo Teams sollte sich die komplette Zeit genauso durchziehen!

Next Stopp: Berchtesgaden! Ach, war die Strecke dorthin schön! Die Berge wurden höher, der Schnee wurde mehr, die Ausblicke atemberaubend. Denn auch hier fuhren wir nicht über die Autobahn, sondern über Land. Mein XC40 und ich, wir hatten uns perfekt eingegrooved und ich muss sagen: super zu fahren! Er liegt toll auf der Straße, ist mit verschiedenen Warnsystemen ausgestattet, die Sitze sind wirklich bequem, der Rundumblick super… hätte ich nicht schon ein neues Auto, stünde der definitiv auf der „Watch-List“.

Dann erreichten wir Berchtesgaden, von wo aus es noch einmal bergauf ging. Beschaulich schlängelten wir uns den Berg hinauf. Unsere Destination war das 5-Sterne Hotel Kempinski Berchtesgaden, welches auf über 1.000 Meter in absoluter Stille und Beschaulichkeit liegt.

Dort angekommen, wurden wir gleich von Volvo Branding begrüßt, parkten vor dem Hotel und übergaben den Schlüssel ans Volvo Team! Oh no, mein Auto wieder abgeben!

Volvo Winterfahrt 2018 Berchtesgaden

Schon von außen war ich begeistert vom Hotel, beim Eintreten noch mehr. Rauchiger Kaminduft lag in der Luft und durch die Lobby konnte man über eine Lounge hinweg direkt ins Bergpanorama schauen. Wahnsinnig schön!

Der Check-In erfolgte nicht am Hotel Counter sondern bequem am extra errichteten Volvo-Counter, wo ich im gleichen Atemzug GENAU DAS Auto, welches ich heute hatte, für den nächsten  Tag reservierte. Dann zog ich ins Zimmer ein. Groß, toll ausgestattet, mit einem nicht einsehbaren Balkon und Blick ins Tal (der leider etwas von Nebel und Schnee getrübt wurde). Ich öffnete die Balkon-Tür und es war einfach nur still. Wahnsinn! Es schneite und man meinte, den Schnee fallen zu hören, so voller Ruhe war dieser Ort. Auf dem Tisch stand eine Auswahl an Pralinen und das Bett lud zum einfach nur Fallenlassen und von dort nach draußen schauen ein. Aber ich hatte vorher auf Instagram schon den Pool gesehen und wollte es mir nicht entgehen lassen, im Schnee schwimmen zu gehen. Schließlich hatte ich extra einen Bikini eingepackt. Und so zog ich los gen Spa und tauchte in eine Runde Magie ein. Das warme Wasser, der fallende Schnee, der Nebel und die Lichter, dazu die Winterlandschaft drumherum… ich war froh, dass ich mich gegen das Bett entschieden hatte.

Zurück auf dem Zimmer, nach einer Dusche, rief es dann doch für ein paar Minuten nach mir, bevor ich mich für das Abendprogramm fertigmachte. Ein Aperitif vor der Bibliothek und ein Pressegespräch mit dem Volvo Team warteten auf uns.

Es gab allgemeine Infos zu Volvo 2017 und Zielen in 2018, außerdem Zusatzinfos zum neuen XC40, der eine junge Zielgruppe ansprechen soll (hat bei mir geklappt ;)) Das Auto wird’s ab März geben und das in vorerst zwei Austattungsvarianten. Momentum und R-Design. Auf Wunsch ist auch das Dach farblich abgesetzt erhältlich. Und im Auto gibt’s ganz viel Platz zum Verstauen. In die Fächer in den Türen passt ein Laptop, in der Mittelkonsole ist viel Platz, dazu gibt’s Platz für große Flaschen und das Handy kann ohne Kabel (wenn das Handy die Technik dazu hat) aufgeladen werden. Auch das Raumkonzept im Kofferraum ist super durchdacht. Die Hutablage lässt sich im Kofferraum unterbringen (wer kennt nicht die Ikea Besuche, wo die Ablage einfach fehl am Platz ist) und gegen umfallende Tüten in einem sonst leeren Kofferraum hilft ein variabler Boden. Wer den Volvo erstmal testen will, der sollte sich mal über die „Care by Volvo“ „Flatrate“ informieren. Denn über dieses Programm „mietet“ man ein Auto ab einem Monat und hat außer dem Sprit keine Kosten. Sogar zum Reifenwechseln kommt jemand, und holt das Auto ab.

Danach ging es in den Weinkeller des Hotels, wo ein 6-Gang-Menü auf uns wartete. Ein vorzügliches 6-Gang-Menü! Vegetarisch. Ich weiß gar nicht mehr, was es alles gab, aber es war köstlich. Linsensalat, dann etwas wie gefüllte Gnocchi, ein köstliches Dessert, ein Sorbet als Zwischengang… ich war hinterher pappsatt und müde. Und das Bett rief! Schließlich hieß es am nächsten Tag schon um 7:00 Uhr: Aufstehen! Oder Frühstück ausfallen lassen, aber das kam ja mal gar nicht in Frage.

Der nächste Tag…

Mit gepackten Koffern gings zum Frühstücksraum mit Blick in eine tolle Schneelandschaft. Waffeln, Pancakes, Smoothies, Obst, Bircher Müsli, eine große Auswahl an Käse und Backwaren,… wer hier nicht fündig wird… 🙂 Zusammen mit den anderen schlemmten wir uns in den Tag, gestärkt für die aufregenden nächsten Stunden.

Nach dem Check Out ging’s vor’s Hotel,  wo die Autos wieder in Reih und Glied standen. Auch mein weißes! Und wisst ihr was? Es war innen und außen gereinigt und gewaschen! Da waren wohl die Volvo Heinzelmännchen am Werk. Einsteigen, losfahren. Wieder war die Strecke im Navi eingegeben – 45 Minuten sollte es bis zum Testgelände in Österreich gehen. Ich war ja wirklich sehr gespannt und schon etwas aufgeregt. Und die Aufregung sollte noch größer werden… denn OMG… schlimmer und aufregender als die abgesichterte Teststrecke, war die Strecke dorthin. Nicht über ausgebaute Landstraßen, sondern durch Wald und Feld. Zum Teil auf Einbahnstraßen, fast ungeräumt ob des Schneefalls und mit einem Schild an einer der Straßen: Keine Salzstreuung. Ähm… aber ein Abgrund bis weit in die Tiefe! Ich kann solche Straßen schon ohne Schnee nicht leiden. Aber mit Schnee. Und so schlich ich die Gebirgsstraße entlang, schaute bloß nicht nach rechts gaanz weit unten! Der arme Fahrer hinter mir, denn überholen ging hier auch nicht. Ich flehte nur, dass mir kein großes Auto entgegenkommen würde… Glücklicherweise war mein persönliches Drama nach ca 5 km vorbei und die Straße wurde breiter und war geräumt. Und wisst ihr, worüber ich sehr dankbar war: über die Automatik Schaltung! Die Strecke selbst zu schalten… 😉

Dann kamen wir am Testgelände an, welches aus drei Feldern bestand. Unten eine Eisschicht, obendrauf Schnee und an den Seiten Schneeberge als „Leitplanken“. Jedes Auto bekam ein Funkgerät hineingelegt, so dass uns der Instructor stets mit To Dos versorgen konnte. Erst fuhr ich zaghaft durch die ersten Kurven und um die Hütchen, doch dann lernte ich das Auto samt all seiner Sicherheits- und Stabilitätssysteme etwas besser kennen und traute mich mehr. ABS, EPS… alles griff und hielt mich mehr oder weniger auf der Spur, auch wenn man das Auto dennoch driften lassen konnte. Wir fuhren am Berg an, lernten unebene Pisten kennen und wurden ermuntert, mal Gas zu geben. Und je mehr wir fuhren, desto größeren Spaß machte es!

Volvo Winterfahrt 2018 Berchtesgaden

Nach zwei Stunden hieß es dann jedoch erstmal: Auszeit für Kaffee & ein bisschen Kuchen. Oh… dabei gab es parallel schon Mittagessen. Aber nicht in der kleinen Stube an der Teststrecke sondern ein paar Meter weiter im süßen Loiperlstüberl. Egal, da war der Kuchen eben die Vorspeise. Flädlesuppe, Krautstrudel und Nachtisch. Letzteres ließ ich nach meinem Kuchen-Schmaus mal weg. Wir führten die letzten schönen Gespräche, bevor es gegen 13 Uhr dann wieder zurück zu den Autos ging. Eine letzte Volvo Winterfahrt mit meinem weißen XC40. Gen München. Dieses Mal auf der Autobahn… und schon vermisste ich die malerischen Landstraßen-Ausblicke.

Zurück am Flughafen war alles wieder perfekt von Volvo ausgeschildert und mein Auto wurde wieder da in Empfang genommen, wo ich es 24 Stunden vorher in Empfang genommen hatte. Sehr schön war’s! Dazu freute ich mich aber auch auf meine beiden Jungs Zuhause, mit denen ich das Abenteuer gerne geteilt hätte 🙂

volvo

 

Volvo Winterfahrt 2018 Berchtesgaden Volvo XC40
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4 Comments

  1. says: Kathrin

    Wie toll, besser konnte man Karneval doch gar nicht verbringen, ich flüchte normalerweise immer in dieser Zeit. Im Urlaub machen wir es auch oft so das wir einfach mal über Land fahren und im Navi Autobahnen vermeiden einstellen, man entdeckt einfach so viel mehr und auch wenn die Fahrt dadurch länger dauert kommt es einem kürzer vor, eben wegen der ganzen Eindrücke.
    Viele Grüße Kathrin

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