{Werbung} Es ist einfach so schön, wie sehr man einen Dreijährigen noch verzaubern kann! Mit Geschichten, mit kleinen Tricks, mit ein bisschen Magie und Fantasie. Noch ein bisschen naiv, noch immer wieder in seiner ganz eigenen Fantasiewelt lebend, noch so offen für Erzählungen und Fabelhaftes. Ob es der Weihnachtsmann ist, der Osterhase, Engel, die im Himmel Plätzchen backen, ob es selbst erfundene Geschichten sind, mit denen wir ihm etwas vermitteln wollen… magisch. Doch irgendwann wird es aufhören. Dann werden wir ihn nicht mehr so „verzaubern“ können. Dann wird Weihnachten zwar immer noch aufregend sein, aber das Christkind wird keine Geschenke mehr bringen. Der Nikolaus wird es nicht mehr sein, der den Stiefel füllt und auch der Osterhase kann sich sein Verstecken sparen, denn es war ja stets doch nur „die Mama“.
Ob wir dem Schwesterlein auch noch viel Magie ermöglichen können? Ohne, dass der große Bruder gleich die Realität offenbart? Eine Zeitlang mit Osterhase & Co wäre doch schon schön!
Aber nicht nur, dass wir dem Babyboy noch eine Welt voller Magie schaffen, auch er kreiert immer wieder seine eigene Welt. Wenn er da alleine spielt, mit seinen Kuscheltieren, mit Autos, wenn er Bücher anschaut und sie sich selbst „vorerzählt“. Manchmal ist es einfach so schön, aus der Ferne zuzuhören, was er da gerade in seinem Kopf kreiert. Doch man muss dabei unentdeckt bleiben, denn oft stoppt er, wenn er sich ertappt fühlt.
Dazu präsentiert er sich gerne als kleiner Zauberer, der einen Münztrick vom Papa zwar „hemdsärmlig“ nachmacht, aber mit all seinen Zaubersprüchen, die dazu gemurmelt werden, nicht weniger aufregend 😉 Manchmal klappt das Geplante dann auch erst beim 3. Anlauf, aber einfach zuckersüß. Ich denke noch an meine Kindheit zurück, wo wir Geburtstage von Omas, Onkeln und Tanten immer mit kleinen Shows unterhalten haben.
Ein Freund von Magie
Und Zaubern ist auch aktuell ein gutes Thema, denn der kleine Mister kann nun auch beim Malen zaubern. Hatte er wirklich lange einfach überhaupt keine Lust auf irgendeine künstlerische Betätigung und nur das Rabaukentum oder eben Bücher und die Toniebox walten lassen, wird nun immer wieder gefragt, ob er malen darf. Seit neustem mit Stiften, die auch eine Runde Magie mitbringen und noch mehr Spaß am Malen bringen. Auf jedem Fall dem kleinen Räuber.
Magie mit den Pilot Frixion Colors
Und zwar sind’s die Frixion Colors von PILOT. Das sind auf den ersten Blick normale Filzstifte, aber mit der Spitze der Stiftkappe kann man das eben Gemalte ganz einfach wieder wegradieren. Das ist aber noch nicht die Magie, die ich meine. Denn zum Malen mit den magischen Stiften sollte man sich nicht nur ein Blatt Papier organisieren, sondern auch gleich noch einen Föhn! Warum das?
Denn wenn man das bemalte Blatt föhnt, dann verschwindet all das, was man drauf gemalt hat einfach. Wie weggezaubert. Möchte man es wieder herbeizaubern, dann legt man das Blatt für 20 Minuten ins Eisfach (Memo an mich, unbedingt das Eisfach mal ausräumen und abtauen… sonst passt bald nicht mal mehr ein Blatt Papier rein) und schon ist das Gemalte wieder sichtbar. Eine Idee, die nicht nur Kinder begeistert sondern auch eine nachhaltige Geschichte… denn so dauert die Beschäftigung länger, als nur ein Bild zu malen.
Und der Babyboy war begeistert von den Pilot Frixion Colors! Erst haben wir „Kokolores“ in Schatzkartenform gemalt und dann hat er fleißig geföhnt. Und er war wirklich fasziniert. Denn sein logisches Denken sagt ihm:
- Föhnen = Haare trocknen
- Mit Filzstift malen = das Gemalte bleibt
Aber Föhnen = Filzstift weg… das war doch ein neues Erlebnis.
Natürlich habe ich ihm dann zugeflüstert, dass wir das Bild ja mal kühlen könnten, vielleicht würde ein Wunder passieren – was er als gute Idee ansah. Und siehe da, nach einigen Minuten im TK-Fach war das Bild wieder da, der Kleine völligst erstaunt! Und weiter ging das Malen, Föhnen und Kühlen.
Und das Radieren, denn die Stifte sind, wie oben schon erwähnt, „radierbar“. Nicht mit einem normalen Radiergummi, aber jeder Frixion Stift hat in der Kappe seinen eigenen „Radierer“ integriert. Und durch die Reibungswärme, die beim Radieren mit der Stiftkappe entsteht, verschwindet dann das Gemalte.
Magic Birthday Einladungskarten
Und pssst… aktuell ist es noch eine Paw Patrol Party, die sich der Babyboy seit Monaten zum 4. Geburtstag wünscht, aber vielleicht können wir ja eine Runde Magie mit dazuzaubern? Denn passend zum Thema Magie & verschwundene Botschaften gibt’s von Pilot auch noch die myMagic Birthday Cards. Die auch nach dem oben genannten Prinzip funktionieren. Die Einladungskarten werden mit den Pilot Frixion Colors geschrieben, nach Lust und Laune kann man sie noch mit Stempeln verzieren, dann werden sie wieder kräftig geföhnt, bis alles verschwunden ist und dann überreicht. Um die Einladung lesen zu können, muss der Empfänger sie dann erstmal ins Eisfach legen 🙂 Und an den Kids, die dann zum Geburtstag kommen, sieht man, wie genau deren Eltern die „Anweisungen“ erfüllt haben 😉