[enthält Werbung] Kann man nach 18 Tagen Weihnachtsfreude schon ein kleines Résumé ziehen? Ich würde sagen ja, denn schließlich waren die letzten 18 Tage ganz schön intensiv. Und bis zum großen Christmas-Showdown bleiben auch nur noch sechs Tage. Nur noch sechs Tage um schnell das zu tun, was in Sachen Adventszeit noch nicht in die vergangenen 18 Tage gepasst hat. Meine letzten 18 Tage sind so verlaufen, wie ich mir das gewünscht habe. Das stelle ich jetzt gerade beim Résumé ziehen fest. Natürlich geht’s immer höher, schneller, weiter… aber am besten finde ich: zufrieden! Und das bin ich. Hier gibt’s nun hier einen kleinen „Beweis“ von meinem iPhone, denn natürlich 😉 dokumentiere ich nicht die ganze Weihnachtszeit „in Hochglanz“ mit der Kamera:
Adventskalender
Der Babyboy sollte dieses Jahr seinen ersten Adventskalender bekommen. Ich traute ihm zu, dass er das morgendliche Türchenöffnen verstand… wenn er wohl auch noch nicht ganz den Sinn erkennen würde, jedoch die Freude daran. Erst wollte ich einen eigenen Kalender basteln und hatte mir schon eine Idee überlegt… aber meine Freude war grenzenlos, als ich genau so einen Kalender „in fertig“ entdeckte. 24 Magnete hinter Türchen und eine Weihnachtskrippen-Magnettafel.
Bis heute hat der Babyboy jeden Morgen seinen Hirten, sein Schaf, seinen Heiligen König auf die Krippe ge“pinnt“. Auch mal alle heruntergenommen, mal durch die Wohnung getragen. Es hängen nicht unbedingt 18 Magnete an der Tafel.. aber auch nicht schon 22, heute am 18. 😉
Adventskranz
Advent, Advent ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei… er kann es schon auswendig. Ach ist das süß! Jedes Mal beim Kerzen anzünden, sagen wir das kleine Gedicht auf und auch, wenn der Babyboy das Christkind noch nicht in Aktion kennt, so weiß er doch irgendwie, dass das Christkind jemand besonderes sein muss.
Nikolaustag
Ich habe mich fast das ganze Jahr darauf gefreut, zusammen mit dem Babyboy Stiefel vor die Tür zu stellen, einen Teller mit Plätzchen und diesem Zauber ganz viel Raum zu schenken! Er war zwar hundemüde am Abend vor Nikolaus… aber was muss, das muss. Am nächsten Morgen war die erstaunte Freude dann zu groß. Und die wahre Nummer Eins im Stiefel: ein Schoko-Nikolaus. Dieser läutete einen wahren Süß-Tag ein, denn es folgten noch mehr Schoki, Pfeffernüsse… armes Zuckerschock-Kind 😉
Weihnachtsmarkt
Auch, wenn ich nicht mega an den Weihnachtsmarkt–Kauf-Ständen vor Freude erstarre, Weihnachtsmärkte bringen schon einen ganz besonderen Zauber mit sich und ein paar Dinge gehören einfach dazu. Glühwein trinken, etwas essen und dem Babyboy Karussel-Chips kaufen. CHECK! Inzwischen hat er über 10 Runden gedreht, ich habe 2 Glühwein und 3 andere Drinks getrunken, Reibekuchen gegessen… was will man mehr! Sogar einen kurzen Mädelsabend + einen männlichen Begleiter auf dem Weihnachtsmarkt gab es! Und da der Babyboy nun auch so Weihnachtsmarkt-angefixt ist, freue ich mich umso mehr aufs nächste Jahr.
Weihnachtspost
Check! Alle Karten und Päckchen sind auf der Post 🙂 Und die, die noch keine Karte bekommen haben, die besuchen wir persönlich 🙂 Oder die werden wir an den Weihnachtstagen sehen.
Weihnachtsparty
Da wir Weihnachten immer bei der Familie sind, weil das einfach am Schönsten ist, haben wir bei uns noch nie eine Weihnachts-Sause veranstaltet. Was natürlich nicht geht 😉 Und deshalb wollte ich dieses Jahr die 1. Edition unserer eigenen Weihnachtsparty vor dem Heiligen Abend feiern. Und wir haben es trotz all dem Termin-Wirr-Warr geschafft, mit lieben Freunden zu feiern. Mit viel Gebäck und Weihnachtskuchen, mit Wichtelei und weihnachtlichen Spielen, mit Eierlikör und Bowle, mit Kartoffelsalat und Käsebrettchen, mit Weihnachtlieder singen und „Dress to impress“.
Besinnlich sein
Neben all der Freude darf man jedoch auch nicht vergessen, dass Weihnachten auch die Zeit des Gebens ist. Von Wärme, von Liebe, von Aufmerksamkeiten, von schönen Momenten. Seinen Lieben, aber auch denen, denen es nicht so gut geht. Sei es über so schöne Aktionen wie Weihnachten im Schuhkarton, über Sachspenden an Einrichtungen in der Stadt oder aber über das Beteiligen an einer großen Aktionen. Ob aktiv oder passiv, je nachdem, was die Zeit erlaubt. Eine Aktion habe ich Euch schon vorgestellt, die zweite stelle ich Euch auch dieses Jahr gerne wieder vor, denn schon im vorigen Jahr habe ich davon berichtet. Von der Zusammenarbeit von Pampers und UNICEF im Kampf gegen Tetanus bei Neugeborenen.
Zum 11. Mal setzen sich beide dafür ein, Tetanus bei Müttern und Neugeboreren auf der ganzen Welt zu bekämpfen. Inzwischen konnte schon in 19 Ländern seit Beginn der Aktion dieser Wunsch in die Tat umgesetzt werden. Aber es wird weiter gekämpft, denn noch weitere 19 Länder und somit 67 Millionen Frauen und Neugeborene sind durch die Krankheit gefährdet. Um dem großen Ziel immer wieder einen Schritt näher zu kommen, ruft Pampers auch dieses Jahr zwischen November und Januar wieder auf, die Initiative „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“ zu unterstützen. Und genau dies tut man mit jedem Kauf einer Packung Pampers mit dem Aktions-Symbol.
Aber auch als Nicht-Windel-Käufer (und ich gehe davon aus, dass wir das nächstes Jahr an Weihnachten nach des Babyboys dritten Geburtstag auch nicht mehr sein werden – warten wir mal ab ;)), kann die Initiative unterstützt werden. Indem ihr Euch im nachfolgenden Video anschaut, was Jasmin Gerat, Schauspielerin und Mutter, über die Initiative berichtet, denn jeder Videoaufruf generiert den Gegenwert einer lebensrettenden Impfdosis gegen Tetanus.
*** GEWINNSPIEL ***
Und weil Weihnachte auch die Zeit von Überraschungen ist, verlose ich heute dazu drei mal je einen Monatsvorrat Pampers Premium Protektion Windeln (bis Größe 4) und die passenden Feuchttücher dazu. Mit dem Öffnen des Päckchens generiert ihr so gleich weitere Impfdosen. Teilnehmen ist ganz einfach, schreibt einfach, was für Euch bislang der schönste Advents-Moment war!
Teilnahmeschluss ist der 21 Dezember 2016 / 23:59 Uhr. Teilnahme nur in Deutschland, Rechtsweg & Barauszahlung sind ausgeschlossen. Die Gewinner werden per Mail bekanntgegeben.