(Werbung) Bei unseren Hausführungen gab es immer einen Raum, wo großes Entzücken über die Tapete an der Wand herrschte, aber sonst war es immer so: Oh, hier müsst ihr aber noch was machen. In der Tat der einzige Raum im Haus, der noch bearbeitungswürdig war (und ist). Aber sonst würde es ja auch langweilig werden.. haha! Es ist das lang ersehnte Mädchenzimmer bewohnt by MiniMiss – aber nicht so wirklich, denn im Zimmer hält sie sich aktuell ja nur auf, wenn ich selbiges auch tue. Und somit standen eine Wickelkommode, ein Bett und ein bisschen KlimBim im Zimmer, einen Teppich hatte ich schon gekauft, aber es fehlten Schränke, Deko, Bilder… und solche Dinge, die man eben erst macht, wenn ein Zimmer fertig eingerichtet ist. Nun heisst es: Mädchenzimmer einrichten!
Die Möbel der MiniMiss, vom Babyboy geerbt. Eigene Möbel besaß die Madame noch nicht, weshalb ihr Zimmer auch einfach so leer war, wie es das war. Gut Ding will schließlich Weile haben und so wählte ich die Möbel mit Bedacht aus. Was ich nicht wollte, war ein Zimmer aus einem Guß. Das mag ich für uns irgendwie gar nicht mehr. Ich mag es ein bisschen gemixt, dennoch natürlich stimmig und schön.
Unser Mädchenzimmer einrichten – Design Upgrade
Und so war die Suche nach einem passenden Kleiderschrank und einem Mädchenzimmer Design Sideboard für Bücher und Spielsachen gar nicht so einfach. In Sachen Schrank habe ich so etwas spezielles im Kopf, dass ich hoffe, dass ich es bezahlbar finde. Und in Sachen Sideboard, da wollte ich etwas strapazierfähiges, nicht weißes und das auch noch in einer bestimmten Größe. Nicht zu groß, nicht zu klein.
Und dann war ich wieder einmal in meinem Lieblingsmöbelhaus Arbitare by DeBreuyn im Kölner Norden und bekam die neueste Kollektion Nado vorgestellt. Ein Mix aus Farben, Weiß und Holz. Würde man mir das so erzählen, erst einmal nicht meins – aber als ich es dann live sah, war mir klar: Okay, es wird ein Sideboard aus der Nado Kollektion. Die kann man sich nämlich fast komplett auf die eigenen Bedürfnisse hin zusammenstellen. Ich wollte Türen und Schubladen, ich wollte Weiß und Holz und Grautöne. So dass das Möbelstück sich ins Zimmer mit der grauen Tiertapete, dem hellen Holzboden und den weißen Möbeln integriert.
Und dann stellte ich unser Nado Sideboard zusammen. Vier Regale, in einem darin eine Holzbox-Schublade. Schubladen mit hellgrauen Fronten und eine Tür (dahinter ein Regalboden) mit einer dunkelgrauen Front.
Generell gibt’s drei Korpushöhen, die beliebig aufeinander gesetzt und fest verbunden werden können. Den Abschluß bilden dann immer eine Buche-furnierte Deckplatte und ein Sockel aus massiver Buche. Alle Korpus-Elemente bestehen aus weiß-melamin beschichteter Spanplatte mit weißen Kanten. Die Türen haben eine geölte Buchenkante. Sockel und Griffe bestehen aus massiver geölter Buche. Die drei Türgrößen und die Schubladenblenden gibt es wahlweise in weiß und sechs stylischen Farben. Es gibt in der Kollektion auch ein schickes Babybett, das mitwächst und eine Wickelkommode.
Und dann, vor kurzem klingelte es, die DeBreuyn Monteurin kam und baute das hübsche Sideboard auf.
Und wir sind HAPPY! Es passt so perfekt, wie ich mir das vorgestellt hatte. Die MiniMiss liebt die Schubladen – ausräumen, einräumen und ich weiß, es ist einfach super-massiv, hält viel aus und steht super. Obendrauf, wo die Mausi noch nicht drankommt, kann ich auch noch babysicher dekorieren 🙂