#Kids // Wenn Oma und Opa eine Schaukel im Garten haben / Wickey Schaukel

(Werbung) Unser Garten ist nicht der größte. Er reicht zum Chillen, Grillen, Toben, Trampolin hüpfen, aber um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen „Spielplatz“ und „Nutz& Dekofläche“ zu haben, heisst es, jede Anschaffung, die im Garten platziert wird, genau zu überlegen. Sonst sieht man vor lauter Spielgerät den grünen Rasen nicht mehr. Wobei die Kids natürlich am Liebsten all das hätten, was die Spielewelt so hergibt. Und ein Pony vielleicht auch noch. Ja, ein Pony wäre doch was. Schlafen kann es dann in der Garage. Grasen kann es dann nacheinander in den Gärten der Nachbarschaft.

Kommen wir zurück in die Welt „ohne Pony“. Nun stehen im Garten ja schon ein Trampolin und die Matschküche der MiniMiss, und so war kein Platz mehr für etwas, was die Kids noch so gerne hätten. Nicht für das Pony, und leider auch nicht für eine Schaukel im Garten. Wobei so eine Schaukel schon Spaß macht. Groß und Klein. Wie Trampolin kann man da auch dem Spielplatzalter entwachsen noch Freude dran finden. Aber natürlich ist es vor allen Dingen der Babyboy, der stundenlang schaukeln könnte „höher, schneller, weiter“ und auch die MiniMiss wird von Schaukeln magisch angezogen. „Daude, daude…“ (schaukel, schaukel).

Eine eigene Schaukel im Garten

Und weil es da eine Wunschzentrale für Kids gibt – Großeltern genannt – wurde der Wunsch erhört. So eine Schaukel im Garten von Oma und Opa, das wäre doch auch was. Wo ja jetzt auch noch der kleine Cousin da sei, der nächsten Sommer auch Nutznießer davon wäre. Und dazu hätten die Kids mit einer Schaukel im Großeltern-Garten etwas, auf das sie sich zusätzlich  freuen könnten, bei Oma und Opa. Und der Garten sei auch groß genug.

Und wie heisst es so schön: gewünscht, erfüllt!

Und eines schönen Tages kam die Schaukel an. Bestellt bei Wickey, die nicht nur tolle Schaukeln haben, sondern auch mega Spieltürme. Also, wäre ich Kind und eine Fee hätte gesagt: wünsch dir was! Ich hätte mir eines dieser Spielplatzmodelle ausgesucht! Paradies! Mit allem Drum und Dran, Rutschen, Kletterwänden, Baumhäusern… die sind echt verrückt! Oma, warum steht sowas eigentlich nicht im Garten? 

Aber gut, ich verstehe, dass Oma und Opa erst einmal „klein“ starten wollten und so zum Anfang eine klassische Schaukel Einzug in ihren Garten hielt. Und zwar dieses Schaukelgestell aus Holz. Extra hoch, so dass man auch noch älter und größer Schaukelspaß hat. Vom Aufstellen her platzsparend, weil ein schlichtes und zeitloses Model.

Es wurde mit Speditions-Ankündigung geliefert und kam natürlich nicht als ganze Schaukel, sondern zum Selbstaufbauen.

Schaukel im Garten

Los ging es mit dem Einbetonieren der beiden Bodenverankerungen, damit die Schaukel auch lange steht und sicher ist. Ich erinnere mich an die Schaukel, die wir damals im Garten hatten. Das war ein Dreiecksgestell aus Metall mit drei Schaukeln und bei jedem Schaukeln wackelte die ganze Schaukel mit. Kennt ihr die noch? Grünes Gestell, rote Schaukeln?

Dann wurden die massiven Holzbalken aufgestellt und montiert, auf die man übrigens 10 Jahre Garantie hat. Das Holz hat eine vor Umwelteinflüssen schützende Kesseldruckimprägnierung, was es gut vor Wind und Wetter schützen soll. Ein Balken wurde unkompliziert ausgetauscht – nach dem Senden eines Fotos – weil dieser nicht 100% den Qualitätsansprüchen nach dem Versand genügte. Das fand ich super. 

Und last but not least wurde dann der obere Balken samt Halterungen für die Schaukeln montiert. Für das Aufbauen der Schaukel haben wir uns Hilfe geholt, gerade das Einbetonieren wollten wir safe haben. Sicherlich kann man das jedoch auch gut alleine schaffen.

Endlich eine Schaukel im Garten

Und dann wurde die Schaukel eingeweiht. Zu süß! Für die MiniMiss stellte ich die Schaukel so tief wie möglich, da es meist so aussah, als würde sie nach hinten rutschen, aber sie hielt sich tapfer und einen Tag nach „Einweihung“ hatte sie den Bogen raus. Der Babyboy sowieso. Auch der kleine Cousin wurde auf die Schaukel „gesetzt“ und fand es mit seinen 5 Monaten doch schon ganz schön lustig. Da es für die Schaukel viel Zubehör gibt, könnten Oma und Opa theoretisch auch noch eine Babyschaukel bestellen. Oder diese großen Nestschaukeln, das fänden alle Kids sicherlich toll.

Schaukel im Garten

Jetzt gibt’s immer noch einen Grund mehr, zu Oma und Opa zu fahren, denn das coolste an einer eigenen Schaukel im Garten ist doch, dass man Unlimited Schaukeln kann. Auf dem Spielplatz muss man ja doch immer wieder auch mal abwechseln.

Ein kleiner Nachtrag…

Heute sind wir wieder bei Oma & Opa und schaut mal, was da plötzlich noch am Schaukelgestellt hängt – der kleine Cousin und die MiniMiss lieben die „Bebis’aukel“, die auch von Wickey ist.

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