Heute ist nun der letzte Tag eines ganzen Jahres. Des Jahres 2014. Und 2014 war ein ganz schön aufregendes Jahr für mich. Im Januar wurde ich schwanger, im Oktober Mama. Seit 2014 sind wir nun also zu Dritt. Vater Mutter Kind. Ich habe ein Babyzimmer eingerichtet, eine Geburt hinter mir, ich war im Mutterschutz und bin nun in der Elternzeit, ich musste Kindergeldanträge ausfüllen, Geburtsurkunden beantragen, ich habe ganz schön doll auf meine Ernährung in der Schwangerschaft geachtet und auf ganz schön viel verzichtet, ich habe seit einem Jahr keinen Alkohol mehr getrunken, ich bin das letzte Mal in der zweiten Januarwoche Achterbahn gefahren, ich weiß wie man Schnuller abkocht und kann im Halbdunklen wickeln, stillen und Babies durch die Gegend tragen, ich gehe nur noch in Geschäfte mit Fahrstuhl, locker lässig trage ich 10 kg – Baby und Maxi Cosi – an einer Hand durch die Gegend, plötzlich heissen meine Eltern auch Oma und Opa und ich Mama, im Wohnzimmer liegt eine kunterbunte Activity-Decke,… all das und noch viel mehr hat mir dieses aufregende Jahr, haben mir diese aufregenden letzten 12 Monate gebracht. Und ganz schön viel gelernt habe ich – über mich, über Babies, über Schwangerschaften… Mein „Was ich vor 2014 noch nicht wusste“ Rückblick, der gleichzeitig mein 400. Post auf MissBonn(e)Bonn(e) ist:
Rund um die Schwangerschaft
- Es gibt ganz schön viele Anlässe, bei denen Alkohol im Spiel ist – hätte ich vorher gar nicht gedacht, aber am Anfang der Schwangerschaft brauchte ich ja für jedes nicht getrunkene Glas eine Ausrede
- Anstrengend ist es jedoch, wenn in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft zwei Junggesellinnenabschiede gefeiert werden – mit viel zum Anstoßen, Kletterhalle und Massagen – alles Dinge, die man in der Schwangerschaft nicht tun sollte… *puh – schauspielern kann ich wohl nicht wirklich gut – ich bin massiv aufgeflogen, aber niemand hat’s sich anmerken lassen
- Ich habe nun viele alkoholfreie Party-Alternativen auf dem Kasten 🙂
- Die nächste Diät könnte kommen – in der Schwangerschaft habe ich festgestellt, dass ich ganz einfach monatelang auf ganz schön viele Lieblingsgerichte verzichten kann und das ohne mit der Wimper zu zucken oder Rückfallerscheinungen – nur der Grund muss stimmen
- Dass es keine Antwort auf „Habe ich Listeriose?“ gibt… und ich mich kurzzeitig verrückt gemacht habe… Mann, Mann, Mann…
- Ebenso habe ich 2014 so gut wie ohne Medikamente verbracht – man darf ja nix nehmen, in der Schwangerschaft und Stillzeit. Und ich hab’s überlebt! 😉 Und das ganz schön gut! Hätte ich mir vorher gar nicht vorstellen können – ein Jahr ohne Aspirin, Wick MediNait, Nasenspray… anscheinend war ich in 2014 auch kaum krank
- Der Satz „Wie geht’s Euch zwei“ ist in mein Leben eingezogen
- Es ist ganz schön komisch, den letzten Tag auf der Arbeit zu haben, alle Projekte zu übergeben, alle eMails zu löschen, den Schreibtisch zu leeren… und erst einmal Tschüß zu sagen und zu wissen, dass man irgendwann wiederkommen wird – aber dann als Mama mit einem völlig anderen Leben im Hintergrund
Rund um die Geburt
- Dass es die beste Entscheidung war, die Geburt mit einer Beleghebamme zu erleben – auch, wenn’s ein Kaiserschnitt war, wo ich am Anfang dachte: Wofür brauche ich dabei überhaupt eine Hebamme? hat sie diesen Tag perfekt gemacht.
- Ein Kaiserschnitt ist gar nicht schlimm – obwohl ich ihn fast bis zum Schluss nicht wollte, bin ich heute ganz schön zufrieden mit der Entscheidung
- Ja, man weint beim ersten Schrei des großen Wunders. Vor lauter Freude, Glück, Erleichterung und Liebe!
- Und man weint auch danach bei jedem kleinen Bisschen… man könnte frisch gebackene Mamis auch einfach Heulsusen nennen
- Nein, man kann sich nicht vorstellen, dass dieses kleine fertige Menschlein eben noch im Bauch war. Wie hat er da nur reingepasst?
- Ja, es ist wunderschön, wenn der Papa mit dabei ist
- Neugeborene Babies gibt’s fast nur mit „Augen zu“. Manchen Besuchern musste ich ein Foto zeigen, wie unser BabyBB mit „Augen auf“ aussieht
- Im Krankenhaus hat man auch um Mitternacht im Schlaf-Shirt Kinderarzttermine – die digitale Uhr auf dem Krankenhausflur werde ich wohl nie vergessen
- Im Krankenhaus habe ich leider keine Mamis kennengelernt – ich war meist die Einzige in der Mami-Cafeteria
- Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so wohl im Krankenhaus fühle, dass ich freiwillig noch einen Tag verlängere
- Und vor allem nicht, dass ich tatsächlich keine negative Erinnerung an die Geburt habe… ich war vielmehr in einem „Wir kriegen ein Baby“ Film und hab alles passieren lassen und all das Positive aufgesaugt – hätte der Papa keine Fotos gemacht, hätte ich inzwischen vermutlich alles vergessen…
- Jedoch hätte ich nicht gedacht, dass ich mal wegen einem Schnuller ein schlechtes Gewissen bekomme. Nämlich, als ich ihm im Krankenhaus schon am 3. Tag einen Schnuller gegeben habe. Er hat genuckelt wie ein Weltmeister, doch dann wurden Stimmen von wegen „Saugverwirrung“ laut… und nach 5 Minuten habe ich ihn ihm wieder abgenommen… aber am nächsten Tag durfte er dann ein Schnullerkind werden und ist bis heute frei von jeder Saugverwirrung
- ich habe das Wort „Saugverwirrung“ kennengelernt.
Rund ums Baby
- Dass man vom ersten Moment an verliebt ist – aber dass die richtige Schock-Verliebtheit erst etwas später kommt.. und immer wieder durch viele Momente verstärkt wird…
- Dass Babies am Anfang nix können. Nix. Nicht lachen, kaum die Augen aufhalten, nicht wirklich sehen, nicht fokussieren, kein Spielzeug halten, nicht Hände und Arme koordinieren, nicht den Kopf halten, nicht auf Geräusche reagieren… nichts. Nur Schreien, Saugen, Trinken…
- Dass es einem ganz schön viel gibt, wenn der kleine Mensch plötzlich Ansätze von Kommunikation zeigt und man somit etwas „zurückbekommt“ – wie muss das erst sein, wenn er mal Mama und Papa sagt?
- Dass das, was man als „Oh, schau mal wie das Baby meinen Finger umgreift“ einfach nur ein Reflex am Anfang ist
- Dass man aus allem, was man für’s Baby kauft eine Wissenschaft machen kann. Matratzen, Babyphones, Autositze, Schlafsäcke… nichts habe ich ohne stundenlange Recherche gekauft – und werde dieses Vorgehen wohl auch in Zukunft nicht ablegen können
- Dass ich immer wieder schauen muss, ob der Kleine noch atmet… wieder und immer wieder… wann hört das Kontrollieren nur auf?
- Dass Babies im Schlaf oft komische Geräusche machen… oder ein Auge beim Schlafen ab und zu mal halb geöffnet ist
- Dass Babies den Unterschied zwischen: „Mami steht mit mir“ und „Mami sitzt mit mir“ ganz genau kennen – und sitzen oft doof finden
- Dass Babies manchmal einfach nur ins Leere schauen, an die Decke und dabei lachen, krähen und glucksen… und man oft hinterher schaut und denkt: Was sieht der da nur?
- Wie oft ich mein Baby anschaue und denke: Verrückt, der gehört zu uns! 100x am Tag?
- Ein eigenes Baby zu haben ist nochmal 1.000.000 x anders, als ein Besucherkind, das man auch super-gern hat
- Dass das Geschrei des eigenen Kindes gar nicht so anstrengend ist, wie das fremder Kinder… außer, man kann’s nicht beruhigen (glücklicherweise erst in zwei Nächten passiert) – und dass BabyBB sogar beim Schreien supersüß ist!
- Jetzt verstehe ich, warum Eltern am Liebsten über jeden „Pieps“ ihres Kindes sprechen. Am Anfang passiert ja nicht viel mit dem Baby außer liegen, schlafen, strampeln, weinen, trinken… da ist jede noch so kleine Entwicklung ein Grund zu feiern. Das erste Lächeln, das erste Krähen, das erste Mal die Rassel in die Hand genommen, das erste Mal Köpfchen halten… alles vielleicht noch für Oma und Opa interessant – aber dann hört die Mitfreude fast schon auf
- Ich war schon ein Foto-Junkie.. aber mit Kind! OMG! Der braucht irgendwann mal Urlaub, um alles zu sichten
- Dass gute Planung es möglich macht, dass ich weiterhin zum Friseur, zur Maniküre,… gehen kann
- Dass ich tatsächlich mal in der Öffentlichkeit stillen würde, hätte ich mir nie vorstellen können… (wenn auch nur 1x bislang…)
- Dass es Tage gibt, an denen einfach keine Milch da ist – einfach so… und dass es so wehtut, dass Dein Baby hungrig ist
- … dass ich trotzdem keine Fertig-Milch-Pre-Nahrung füttern wollte, einfach, weil man so verunsichert wird & ich für mein Baby ja nur das Beste will
- … dass der Liebste dennoch nachts in Krankenhaus gefahren ist, um welche zu holen, weil die Notfallapotheken nix da hatten – und sie steht heute noch ungenutzt als Sicherheit in der Küche
- Dass es Tage gibt, da will Dein Baby einfach mal drei Stunden nur trinken… und Du bist 3 Stunden im „Still-Bunker“
- Dass es Wachstümsschübe und Sprünge gibt – die man ziemlich genau voraussagen kann und die aus Deinem Kind ein Quengelkind machen und ich erst Dank der App „Oje, ich wachse“ großes Verständnis und sogar Mitleid bekam (die App sollte man schon im Krankenhaus bekommen)
- Dass auch Tage Zuhause verbracht oft viel zu kurz sind, weil die Zeit mit Kind einfach anders und langsamer läuft
- Dass ich ich manchmal frage, welcher Wochentag wohl ist?
- Dass das Wort Langeweile wohl lange ein Fremdwort für mich sein wird
- Babies können anscheinend dreimal hintereinander in eine gerade frisch gemachte Windel „machen“…
- Nebenbei können Windeln auch noch auslaufen – schön auf die Hose und in den Body.. oh ja, das tun sie.. und manchmal mehrmals am Tag, die Waschmaschine freut sich – machen wir was falsch?
- Dass unser Baby baden super findet… ich dachte immer, Kinder schreien dabei
- ich hätte nicht gedacht, dass unser Baby auch immer wieder mit uns im Bett schlafen wird und sein Kinderbett oft nur am Nachmittag zum Schlafen nutzt
- Dass ich den Kleinen schon recht schnell mit gutem Gewissen schon für ein paar Stunden bei Oma und Opa lassen kann
- Dass es einfach gut tut, auch mal wieder tanzen zu gehen – wenn Oma und Opa beim Baby sind
- Dass es gar nicht so einfach ist, wenn Oma und Opa jedoch nicht in Bonn wohnen… und ich all die beneide, die die Großeltern gleich um die Ecke haben
- Dass man sehnsüchtig auf einen Moment als Paar wartet – und sich riesig über ein Weihnachtsgeschenk freut, das dies ermöglicht
- Dass ich immer wieder schauen muss, ob die Wolldecke, mit der ich ihn am Tag zudecke nicht doch über den Kopf gerutscht ist oder er nicht doch plötzlich schlagartig gelernt hat, sich zu drehen und nun hilflos auf dem Bauch liegt
- Dass ich auch mit einer oder zwei nächtlichen Still-Aufwach-Phasen meinen „alten-vor-Baby-Rhythmus“: „Gegen Mitternacht ins Bett gehen“ beibehalte und auch nicht wacher oder müder bin
- Dass es doch ganz schön lang dauert, sich morgens zu zweit fertigzumachen… gerade, wenn Mama noch „Duschen mit Haare“ hat
- Dass Babies schlafen – egal wie laut oder hell es ist
- Dass man nun alle Abläufe auf „zu zweit“ umstellen muss und man alles zeitlich neu planen muss
- Dass man all das, von dem man dachte: Ach, das mache ich dann in der Elternzeit, wenn das Baby schläft – NICHT schafft 🙂 Dann macht man nämlich erstmal das, was man so machen muss. Wäsche, Aufräumen, sich fertig, Essen… und natürlich Bloggen.
- Dass ich als wahre Leseratte nur noch Babybücher und Elternzeitschriften wirklich lese, andere Bücher gar nicht mehr und meine Abos von InStyle, Gala und Petra sich fast schon stapeln und nur noch durchblättert werden…
- Aber dennoch bin ich immer noch Jana – ich liebe das, was ich schon immer liebe: Bloggen, Schreiben, Tanzen, Freunde treffen, schöne Cafés, schöne Filme, hohe Schuhe, Essengehen, Make-up, Shoppen… bei all dem kommt BabyBB einfach mit – im Kinderwagen, in der Manduca… oder der Papi hat Babydienst
Das ist nur ein Auszug und ich bin übrigens froh, dass ich das noch alles weiß 🙂 Denn ja – Stilldemenz & Schwangerschaftsdemenz sind anscheinend kein Mythos! Ich stecke da gerade mittendrin.
Ebenso stecke ich woanders mittendrin. In einer schon vor langer Zeit erstellten To Do Liste. Und die möchte ich nun schnellstmöglich endlich mal erledigen. Und deshalb schenke ich mir zum neuen Jahr eine kleine Blogpause. Passend zu meinem 400. Post. Eine kurze Pause, in der ich einfach mal nichts veröffentlichen „muss“. Müssen ist relativ, denn alles rund ums Bloggen ist mein absolutes Lieblingshobby, aber natürlich auch sehr zeitaufwändig. Es ist ja nicht nur das Schreiben, das Fotos machen, das Bearbeiten und Überarbeiten, es sind auch Gewinnspiele, Kommentare, Lesermails, Leserposts,… all das, was das Bloggen ausmacht. Aber ich möchte ein paar Vorsätze zum Jahresanfang umsetzen – und mir deshalb PC-frei nehmen. Kleiderschrank ausmisten, die Klamotten abgeben oder auf ebay setzen, mein Auto aufräumen :), Babies Schrank sortieren und die ersten Sachen, die nicht mehr passen, wegpacken, ich möchte meine Bloggerecke aufräumen, Papierkram machen.. also alles Dinge, die so la la sind – aber sehr befreiend 🙂 Und natürlich viel Baby & Liebster Zeit verbringen.
Mitte Januar geht’s dann hier weiter, mit frischem Wind, einem aufgeräumten Zuhause und einem Jahr voller Überraschungen! Ich wünsche Euch einen tollen letzten 2014er Tag, schöne Stunden am letzten Tag des Jahres mit Euren Liebsten, Freunden und der Familie, viele tolle Momente, auf die ihr am letzten Tag des Jahres anstoßen könnt, aber auch viele tolle Momente, die Euch 2015 bringen wird! Ich wünsche Euch viel zum Lachen, Feiern, Bewundern,… tolle kleine oder große Reisen, liebevolle Menschen, inspirierende Menschen, Traumjobs, erfüllte Wünsche und einfach eine gute Zeit! Und: Geniesst die Silvesternacht!!!
Und wer nicht ganz auf MissBB verzichten möchte… auf Instagram geht’s weiter!
Ich freue mich auf Euch!
Eure Jana
Guten Morgen,
ein schöner Jahresrückblick für dich. Ich werde auf jeden Fall weiterhin auf instagram mitlesen,wie sicherlich viele deiner Leserinnen. Ich wünsche Dir einen guten Rutsch in das neue Jahr, und weiterhin aufregende und bezaubernde Momente mir Eurem Kleinen.
Ich würde gerne wissen mit welchem Programm du deine Graphiken immer erstellst, die Kaffeetasse gefällt mir zu gut 😉
Liebste Grüße aus Köln
Mary
Liebe Mary,
ja, das war ein aufregendes Jahr! Schauen wir, was 2015 bringen wird 🙂
Ich danke Dir für Deine lieben Neujahrs-Wünsche und sende Dir auch alles Gute & viele tolle Momente für das neue Jahr!
Das „Programm“ heisst kleine Schwester 🙂 – die ist Art Direktorin und überrascht mich immer wieder mit ihren Designs. Ich denke, sie nutzt InDesign.
Liebe Grüße die A555 entlang & see u auf Instagram 🙂
Jana
Das war schön, danke für’s teilen. Aber erstmal wünsche ih Euch noch einen guten Rutsch und Alles Gute für 2015! Man liest sich.
Viele Grüße, die Alex
Hallo liebe Alex,
sehr gerne – freut mich, wenn Du den Beitrag gerne gelesen hast!
Dir auch nur das Beste für 2015!!
Jana
Ich hab Deinen Blog erst vor Kurzem entdeckt- und war direkt begeistert, denn: Ich bin grade nach Bonn Beuel gezogen & meine Schwester erwartet im April ihren ersten Sohn. Für beide Bereiche habe ich so unglaublich tolle und liebevolle Tipps bei Dir gefunden und möchte ein großes DANKE sagen! Ich freue mich schon sehr darauf, bald wieder von Dir zu lesen! Ich wünsche Dir alles Liebe & Gute! Angela
Liebe Angela,
was für ein schönes DANKE! Das ist immer mein schönstes Lob, wenn ich lese, dass meine Tipps und Ideen helfen! Schreiben ist das eine und macht unglaublichen Spaß, aber das Schönste ist es, gelesen zu werden & dann auch noch so tolle Nachrichten zu bekommen!
Dann wünsche ich Dir auch weiterhin alles Gute als Neu-Bonnerin & viele schöne Momente in unserer schönen Stadt & Dir als werdende Tante und der Mami2be nur das Beste!
Das wird ein aufregendes Jahr!!! 🙂
Liebe Grüße
Jana
Liebe Jana,
ein klasse Jahresrückblick. Ich lese viel von Schlaf und Baby. Erstmal Glückwunsch zum Nachwuchs.
Kleiner Geheimtipp von einem (früher öfter müden) Zwillingspapa, wie ihr alle nachts mehr Schlaf bekommt: http://www.thesleepyhelp.com
Instagram ist abonniert!
Grüße vom Zipfeldad
Hallo Zipfeldad 🙂
Dankeschön für die Glückwünsche! Ja, Nachwuchs & Schlaf gehören eng zusammen! Meiner und seiner spielen eine große Rolle für den Tagesablauf 🙂 Dann mal ein großes „Respekt“ an Dich als Zwillingspapi – manchmal frage ich mich, wie man das wohl hinbekommt, wo schon ein Baby alle Mami-Energie braucht!
See u auf Instagram!!!
Jana
Als Schwangere habe ich diesen Post gerade wirklich sehr genossen 🙂 Ein gutes neues und ja, auch bloggerinnen brauchen mal Urlaub 😉
LG
🙂 Das freut mich sehr! Und so nette Posts versüßen mir meinen Urlaub noch & machen mir großes Lust darauf, bald weiterzuschreiben… aber noch gibt’s hier ein paar Aufgaben zu erledigen!
Liebe Grüße & alles Gute für die restliche Zeit als Mami2be!!!
Jana
Liebe Jana,
wie viel Mühe du dir immer mit deinen Blogposts gibst 🙂 Ein ganz ganz toller Jahresrückblick ! Es ist immer schön zu lesen, wie glücklich dich BabyBB macht – du bist eine ganz tolle Mama und : dein Kind hat einen sehr schönen Namen …
Genieß die freie Blogzeit, das muss auch mal sein 🙂
Liebe Grüße an dich !
… so ganz schaffe ich es nicht mit Blog-frei 🙂
In meinem eMail Account sehe ich, wenn Kommentare reinflattern und kann es dann nicht sein lassen, diese zu lesen. Und wenn es so schöne sind, wie Deines, dann muss ich einfach antworten! Dankeschön für so schöne Worte – ich freue mich immer riesig, wenn meine Beiträge gerne gelesen werden & die mir damit die Zeit, die ich in mein Lieblingshobby stecke, so viel zurückgibt!
Nämlich so tolle Leser!!!
Ein großes Dankeschön &
Dir ein ganz tolles Jahr 2015!
Jana
Liebe Jana,
du hast dir eine Blogpause mehr als verdient! Ich finde es bewundernswert, wie du neben dem frischgebackenen Mami-sein es auch noch schaffst, so viele Beiträge zu verfassen. Ich freu mich dennoch schon sehr auf die nächsten Posts:).
Liebe Grüße an dich und den Kleinen,
Emma
Hallo liebe Emma,
Dankeschön für Deine liebe Nachricht! Das Bloggen ist ein toller Ausgleich zum Babyalltag und ein bisschen ein „Arm nach draußen“ 🙂 Deshalb macht es auch so einen Spaß & ich bin froh, dass die Blogpause heute/morgen enden wird 🙂
Liebe Grüße zurück!
Jana
Hallo, ich rüde Dir gerne weiter auf Instagram folgen, aber leider nimmst Du meine Anfrage Dich zu abonnieren nicht an?!
Viele Grüße Sabrina
Hallo Sabrina,
oh 🙁 manchmal werde ich von Profilen angefragt, die kein Bild haben und keinen Fan, keine Bilder… das ist mir manchmal etwas *suspekt 😉 Hast Du vielleicht so ein Account?
Liebe Grüße
Jana
Hallo Jana,
habe im Moment das Äffchen als Bild, bin noch neu bei Instagram.
Bin durch Claudi von feingemacht, der ich auch folge auf Dich aufmerksam geworden und finde Deinen Bloog und Deine Fotos wirklich super schön und sehr ansprechend.
Liebe Grüße
Sabrina