Voriges Wochenende war ich auf „Urlaubsreise“ in Frankfurt. Denn gefühlt lag die Stadt für kurze Zeit am Meer. Es begann damit, dass wir bei 34°C und strahlendblauem Himmel stundenlang unterwegs waren… Und so fühlte es sich bei einer Pause auf einer Bank am Main unter Bäumen so an, als wären wir im Urlaub. Denn so fühlt sich Urlaub an. So fühlen sich die Urlaubstage an, die nicht am Strand verbracht werden, sondern an denen Land und Leute kennengelernt werden. An denen man stundenlang unterwegs ist. Durch kleine Gässchen läuft, durch die Natur, den Strand entlang, an denen man Berge erklimmt oder Inseln erkundet. An denen man nach Sonnencreme und Eiscreme duftet, an denen einen die Sonne leicht benommen macht, an denen man sich nach einem kalten Getränk sehnt, die Haare leicht zersaust sind.
Und wie wir dort so saßen, im Schatten, eine kleine warme Brise den Körper umschmeichelnd und den Blick durch die Bäume aufs Wasser… da hätte man fast meinen können, dass der Fluss viel größer sei, mindestens ein See, gar sogar das Meer. Und zu verlockend war das kühle Nass plötzlich, um sich eine Abkühlung zu holen.
Wagemutig in den Main zu springen haben wir gelassen, der Wunsch endlich wieder richtig Urlaub zu machen ist geblieben. Der letzte Urlaub ist nun über ein Jahr her, seitdem gab’s immer nur kleine deutschlandweite Kurztrips. Und weil man ja träumen darf, habe ich schon ein paar Summer-Essentials um mich herum versammelt. Liebe Strandbegleiter, die jeden Spaß mitmachen.
Ich trage immer Ohrringe – wenn ich sie mal kurrzeitig nicht trage, dann fehlt was. Deshalb geht’s auch für mich an den Strand, in den Pool, ins Meer immer mit Ohrringen. Und da darf es diese Saison ruhig glitzern und glänzen. Und weil ich gerade so verliebt in BabyBB bin, sind’s Herzchen von Fossil geworden. Als Stecker, denn so kann der kleine Racker nicht dran ziehen.
Ja, in der Elternzeit sind Uhrzeiten, Wochentage und Co etwas egal geworden. Aber dennoch ist es wichtig, die Zeit im Blick zu haben. Auch im Urlaub. Auch am Strand. Gerade, was Baby’s Essenzeiten angeht, was Unternehmungen angeht, die zu einem bestimmten Zeitpunkt starten (wie eine Massage im Spa zum Beispiel). Meine Sommeruhr von Karl Lagerfeld funkelt wie das Meer und ist dazu auch noch wasserdicht.
Funkeln ist ein gutes Stichwort. Im Sommer muss es am Körper glitzern 🙂 Und dazu ist das schimmernde Körperöl von Annemarie Börlind bei mir eingezogen. Das Körperöl glänzt gold und schimmert dezent. Dazu hilft es der Haut, Feuchtigkeit zu speichern. Es ist auch super als After-Sun Pflege geeignet, denn es hat beruhigende und pflegende Eigenschaften und versorgt die Haut mit natürlichen Wirkstoffen. Perfekt also nach der erfrischenden Dusche am Abend, bevor es in ein schönes Restaurant geht, um den Sonnenuntergang zu genießen.
Nie ohne Hut! Irgendwann trug ich mal Caps, dann eine ganze Zeit lang gar nichts und inzwischen geht bei mir nichts mehr ohne Hut. Perfekt zum Lesen, Entspannen oder auch Schlafen am Strand. Als Sonnenblende und stylisher Begleiter zugleich. Dieses Jahr ist zu meinem typischen Strohhut noch einer in Schwarz von H&M hinzugekommen.
Achja… schon beim Schreiben dieses Posts fühle ich mich gerade bei dem mega Wetter heute wie im Urlaub! Dazu gab’s auch noch alkoholfreien Hugo für meine Mami-Freundin und mich nebst sommerlichem Essen und einen langen Rhein-Spaziergang. LIKE 🙂
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