#Lifestyle // Wie ein Plan bis heute nicht aufging… und mir eine „Wolke“ weiterhalf – My Cloud Home Erfahrung

{Werbung} Es gibt eine Sache, die schleppe ich seit Karneval 2015 mit mir herum. Kein Kostüm, keine Box voller Kamelle, sondern ein ToDo, das inzwischen zu einem gewaltigen To Do geworden ist. Denn tagtäglich wird’s größer, zeitintensiver und aufwendiger. Und dabei hat es so klein angefangen. Mit einem ersten Bild. Mit dem ersten Bild unseres Babyboys. Da nahm das Drama seinen Lauf. Denn aus einem ersten Bild sind bis heute bestimmt 5.000 geworden. Verteilt auf iPhones, Kameras, Festplatten. Und von diesen Fotos kleben nun die schönsten von Geburt an bis eben Karneval 2015 in einem Album… der Rest fristet sein Dasein, wartend darauf, endlich ausgewählt und ausgedruckt und eingeklebt zu werden. Denn ich mag es einfach, durch Alben zu blättern. Und so Momente festzuhalten.

Aber vor dem Blättern kommt eben das Sortieren, Drucken, Kleben und ja, es ist passiert – das Foto To Do ist zu einem gewaltigen To Do geworden und teilt sich den letzten Platz an „To Do’s, die ich mag“ mit dem Thema Steuererklärung.

Manchmal sehne ich mir die gute alte Zeit zurück, in der man mit einem Film im analogen Fotoapparat ein ganzes Quartal auskam. Man diesen bei „Ihr Platz“ in ein Tütchen steckte und eine Woche später mit selbigem Tütchen voller Fotos und Negative überrascht wurde. Überrascht im wahrsten Sinne des Wortes, denn oft waren weniger als 50% der Bilder überhaupt ansehnlich. Die bekamen dann Fotoklebeecken verpasst und wurden schnell ins Fotoalbum geklebt. Fertig!

Und heute! HEUTE HAT MAN AUF MEHREREN GERÄTEN MILLIONEN VON FOTOS! 40 Aufnahmen ein und derselben Szene auf seinem Handy, 20 auf dem Handy des Liebsten und weitere 15 auf dem der Oma, Patentante oder einfach von Freunden. Ein Overload an Fotos! Wie soll man denn damit zurechtkommen?

Das Sammeln, das Sichten, das Speichern, das Entscheiden, das nochmals Entscheiden, das Ausdrucken, das Einkleben… ohne je Lebensmonat ein ganzes Fotoalbum vollkleben zu wollen. Oder ein Fotobuch zu bestellen.

Ich habe kapituliert und weiß noch nicht, wie ich der Sache Herr werden soll. 5.000 Fotos oder mehr? Und das sind nur die vom Babyboy… was ist mit den Erinnerungen, die der Liebste und ich teilen. Und dann die Frage: schaut man sich das jemals wieder an, in dieser digitalen Welt? Aber es gehört doch dazu, oder?

+++ Vollzeitkraft für Fotoprojekt gesucht +++

Denn die letzten 3 1/2 uneingeklebten Jahre Babyboy aufzuholen, gleicht einem Vollzeitjob. Fotos müssen sortiert werden. Denn wir haben ja einfach soviel erlebt. Seit Karneval 2015. Soviele Urlaub, Geburtstage, Familienfeste, Weihnachten, Ostern… wenn es alleine nur das wäre! All die süßen Schnappschüsse, Fotos mit Freunden, bei Freunden, von Freunden,… es wäre doch zu schade, wenn man all die Bilder nur machen würde, um sie gemacht zu haben… aber um sie dann zu vergessen.

Weil ich noch nicht weiß, wie ich der Lage Herr werde, habe ich eine Entscheidung getroffen, die mich aufatmen lässt. Die mir Zeit gibt, die die Fotos aufbewahrt, wo ich nach Belieben sortieren kann. Mit Zugriffsrechten für die Family, mit Zugriffsrechten von mir von unterwegs…

Meine My Cloud Home Erfahrung

Denn bei uns ist vor einiger Zeit die My Cloud Home von Western Digital eingezogen. Ein schlichter, schicker Speicher, wo ich einfach mal alles speichern kann, was ich speichern will. Nicht nur Fotos. Er steht da, wie der Fels in der Brandung. Und ihn stört es nicht, sollte mein Handy mal kaputt gehen, denn er hat alle Fotos tagesaktuell gespeichert. Den Laptop am Flughafen stehen gelassen? Sowas soll’s ja geben… auch das ist nicht schlimm, denn ich kann alle Daten synchronisieren und dort sichern.

Und das Schöne ist: er gehört zu mir! Denn die My Cloud Home liegt nicht irgendwo in geheimen Sphären, sondern sie steht bei uns Zuhause. Und wartet darauf, dass wir ihr Daten senden! Ist das nicht cool?

Home Cloud

Mit ganz  schön viel Speicherplatz für all unsere Fotos, Videos und sonstigen Dateien. Dafür mussten wir sie einfach einmal am WLAN-Router anschließen, die passende App aufs Handy laden und konnten dann alles Weitere über die App einstellen. Man bräuchte noch nicht mal einen PC. Wenn man den jedoch hat, dann kann man den Desktop ständig mit der My Cloud Home synchronisieren lassen – bzw über die Desktop Oberfläche auf der My Cloud Home schalten & walten. Fotos sortieren zum Beispiel 😉 Das alles mit persönlichem Passwortschutz.

Und ich? Ich kann ruhig schlafen, weil ich die Fotos immerhin in meiner Nähe weiß 😉 Wenn auch noch nicht ausgedruckt im Fotoalbum. UND! Ich habe nie mehr ein volles iPhone, weil ich die Daten gleich auf der My Cloud Home speichere und deshalb auf dem iPhone selbst löschen kann – aber immer darauf zugreifen kann. Via App.

So… und nun: schickt mir besagte Vollzeitkraft oder einen mega Motivationsbooster! Vielleicht ja in der Elternzeit? LACH!

Und noch eine Sache – die MiniMiss hat aktuell ein fast „tagesaktuelles“ Album. Denn bei jedem DM Besuch, und den besuche ich ja gerade oft, drucke ich mir die liebsten neusten Fotos aus, meist 5 – 15 und klebe sie direkt Zuhause ein. Streber 🙂 Nur, wie lange ich das mache? Denn auch hier heisst es ja: müssen wir bald ein extra Fotoalbum-Lager haben?

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