#Baby // Helferlein – Mami is watching you / Avent Video-Babyphone GEWINNSPIEL

{Werbung} Wir leben auf zwei Etagen. Und da oben geschlafen wird, steht auch das Beistellbett der MiniMiss oben. Die ersten Wochen lag sie dort nie alleine, denn ihr Rhythmus war noch sehr mein Rhythmus, so dass wir den Tag immer zusammen beendeten und ich quasi mit ihr oder sie mit mir gegen 22 Uhr ins Bett ging. Aber die „Luxus-Situation“ will es so, dass sie nun nicht mehr meinem Rhythmus folgt, sondern den des großen Bruders viel cooler zu finden scheint, so dass ich beide zur gleichen Zeit gegen 20 Uhr ins Bett bringe.

So gut wie jeden Abend mit dem gleichen Ritual. Die MiniMiss wird bettfertig gemacht und chillt dann wartend auf uns im Bett des Bruders. Dann klettern wir zu ihr und der Babyboy bekommt eine Geschichte vorgelesen. JEDES Mal wird sie dabei unruhig und will SOFORT gestillt werden. Lustig, wie das bei ihr dazugehört.

Dann wird der Tonie auf die Box gesetzt, ein Gute-Nacht-Kuss verteilt und für das Babymädchen und mich geht’s raus aus dem Kinderzimmer. Ab ins Elternschlafzimmer. Schlafsack an und ab ins Bett. Ziemlich oft schläft sie dann so ein, während ich einfach neben ihr liege. Selten, dass sie mehr braucht. Meine Hand, eine Fußmassage oder noch eine Runde Milch. Ich muss auch zugeben, ich will ihr das nicht unbedingt „angewöhnen“, denn beim großen Bruder ging`s bei mir nur ins Bett, wenn er stundenlang meine Hand hielt. Also verbrachte ich die Zeit zwischen 20 und 21 Uhr oft neben dem Gitterbett liegend, seine Hand durch die Stäbe haltend… fast selbst einschlafend, der Liebste auf dem Sofa auf mich wartend. Ich fand es leider damals nach einigen Wochen nur noch belastend, dieses „Gefängnis“ neben dem Gitterbett und versuchte mehrmals, das zu beenden, aber da war die Mutterliebe dann doch oft stärker und ich hielt noch lange Hand, dann verständigten wir uns irgendwann auf Fuss.. naja und heute, da braucht er nur noch einen Kuss. Also, es ist alles eine Phase.

Und dann lasse ich die Kleine, wenn sie eingeschlafen ist, im Schlafzimmer zurück und gehe wieder runter um all das zu tun, was man so „kinderfrei“ tut. Und nun gibt’s einen weiteren Unterschied zwischen den Kids. Und zwischen Erst-Mama und Zweifach-Mama.

Kommen wir zum ersten. Sofort nach dem Aufwachen ging beim Babyboy die „Sirene“ los und ich wusste: er ist wach. Die Miss jedoch chillt einfach im Bett. Auch morgens, da tobt sie, erzählt… aber wird einfach nicht laut. Sehr chillig für alle, manchmal frage ich mich jedoch, wie lange sie wohl schon wach war, bevor ich wach wurde?

Und so ist es auch nachts, wenn sie wach wird, dann ruhig.

Heisst also, wenn ich unten sitze, dann bekomme ich es gar nicht wirklich mit, ob sie wach ist.

Und nun kommt etwas anderes hinzu. Beim Babyboy musste ich gefühlt alle 10 Minuten schauen, ob er noch atmet. Einfach Erst-Mama, besorgt, viel zur perfekten Schlafumgebung gelesen… Da sein Kinderzimmer aber unten ist, war ich vom Sofa oder Tisch in 3 Sekunden im Zimmer, in 3 wieder draußen. Wenn ich die Miss genauso überwachen wollen würde (und glücklicherweise bin ich eine Runde entspannter geworden), dann wäre das zwar ein gutes Work-Out – treppauf, treppab, aber auch stressig.

Unser Avent Video-Babyphone

Und deshalb war für mich schnell klar: das Babyphone muss mehr können, als nur bei Geräuschen anzuspringen. Und ich gebe es zu kleine MiniMiss: Big Mommy is watching you. Denn mit dem Verlassen des Kinderzimmers schalte ich das Babyphone mit Kamera an und habe so den akkubetriebenen Monitor (bis zu 10 Stunden Laufzeit) immer bei mir, so dass ich sehen kann, ob sie wach ist, oder aber auch, ob sie komisch liegt, die Beine in den Gitterstäben “klemmen” oder… ob sie sich plötzlich auf den Bauch dreht? Dazu überwacht es auch die Raumtemperatur.

Entschieden haben wir uns für das Philips Avent SCD630 Babyphone mit Videofunktion. Denn so habe ich die MiniMiss im Auge, kann entspannt mein Ding am Abend machen, ohne dass ich mich unsicher fühle und ständig nach ihr schauen muss. Auch, wenn wir bei meinen Eltern sind, uns zwei Türen trennen, die wir wegen des großen Hundes nicht offen lassen können, gibt mir das Babyphone Sicherheit. Es hat nämlich eine Reichweite von bis zu 300 Metern.

Das Avent Video-Babyphone besteht aus zwei Teilen. Der Einheit, die im Kinderzimmer steht, Ton und Bild aufnimmt sowie Schlaflieder abspielt. Die andere Einheit habe ich dann immer bei mir und so kann alles „überwachen“, was im Kinderzimmer passiert. Ich könnte sogar die Gegensprechfunktion nutzen (womit ich aktuell aber immer nur den Liebsten erschrecke, wenn er ins Schlafzimmer geht ;)) Ich glaube aber, die Sprachfunktion macht erst Sinn, wenn das Kind auf der anderen Seite auch kommunizieren kann.

Aktuell nutze ich am meisten die Videofunktion. Und die ist wirklich super. Nachts lasse ich eine Nachttischlampe leicht gedimmt an und ich sehe perfekt, ob es der Kleinen gut geht – das auch Dank Infrarot-Nachtsichtfunktion. Tagsüber ist das Bild mega klar. Der Bildschirm ist übrigens ein 3,5 Zoll Farbbildschirm und kommt dazu noch mit 2-fach-Zoom. So kann ich die Kamera praktisch drehen, wenn ich unten auf dem Sofa sitze, ohne dass ich wieder nach oben müsste.

Und es ist verrückt, wie schnell so ein Gerät zum Alltag wird. Ich kann dazu die Geräuschempfindlichkeit des Avent Video-Babyphones so regulieren, dass ich alles höre oder wirklich nur lautere Geräusche. Oder ich kann es auf “Vibration” stellen, so dass ich so aufmerksam gemacht werde, auf den Monitor zu schauen. Dazu gibt es den Eco Modus: der ist energiesparend und schaltet die Audio- und Videoübertragung nur dann ein, wenn das Baby Laute von sich gibt.

Und wenn ich möchte, kann ich über die Einheit, die ich bei mir habe, sogar Gute Nacht Lieder im Kinderzimmer anmachen. Also ein kleiner dezenter Helfer im Elternleben.

Übrigens auch dann toll, wenn der Babyboy oben einschlafen möchte, aber noch ewig Toniebox hört. Ich keine Muße habe, mich noch eine halbe Stunde dazuzulegen. Aber auch nicht mit gutem Gewissen ein großes waches und ein kleines schlafendes Kind in einem Raum alleine zu lassen. Ich habe ihn zwar dann nicht im Fokus, sondern sehe vielleicht mal einen Arm, aber spätestens sehe ich ihn dann, wenn er das Schwesterlein “besuchen” würde. Aber so kann er schon genießen, auch einfach mal neben der Schwester einzuschlafen.

Also ihr seht, mehr Lebensqualität für alle! Außer Betrieb habe ich die Kamera übrigens immer aus der Steckdose und umgekehrt zur Wand stehen. Denn trotzdem ist`s ja irgendwie noch eine Kamera… im Schlafzimmer.

GEWINNSPIEL

Und wisst ihr, was das Beste ist? Ihr könnt das Babyphone auch noch gewinnen! Dazu hüpft doch mal rüber auf Instagram, denn da verlose ich genau dieses Babyphone für eine Runde mehr Quality Time & Sicherheit! Ich drücke Euch die Daumen!!!

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