{Werbung} Beim Babyboy war ich zuerst kein Fan davon. Also, vor der Geburt und in den ersten Wochen. „Ich und eine Tragemama“? NEVER!
Und dann stand ich oft in der Wohnung da, Kind auf dem Arm, beide Hände voll… verzweifelt darüber, nichts mehr erledigen zu können. Oder ich war unterwegs, weinendes Kind im Kinderwagen, welches dann auf meinen Arm wanderte. Dabei den Kinderwagen schiebend, so semi-gut.
„Ob ich ihre Trage mal ausprobieren wolle“, meinte dann eine Freundin und ich ließ mich einfach mal darauf ein. Und ich war begeistert. Das NEVER war wie ausradiert und ich ärgerte mich über meine Meinung vor Tag X. Eine eigene Trage zog ein. Zuhause war der Babyboy ein happy Baby darin, immer bei Mama und die Mama war eine happy Mama, denn plötzlich hatte sie wieder beide Hände frei und musste nicht untätig rumstehen, liegen oder sitzen.
Mein Tragebaby
Deshalb war es für mich nur klar, dass die MiniMiss auch ein kleines Tragebaby werden würde. Auf den Luxus wollte ich nicht mehr verzichten. Beide Hände frei zu haben, ein entspanntes Baby, extra Kuschelzeit für uns.
Alles kann man ja immer wieder planen, aber oft kommt es dann anders, als man denkt. Glücklicherweise bei diesem Thema nicht, denn die MiniMiss kam auf die Welt und landete ziemlich schnell im Tragetuch in der Wohnung und kurz danach auch in der Trage, die ich stets draußen nutze. In der Wohnung finde ich das Tuch bequemer, draußen die Trage komfortabler und geschützter.
Unsere Tula Trage
Und hatte ich beim Babyboy eine Trage mit großen Sternen, so wird die MiniMiss „auf Blumen getragen“, denn so ein Babygirl kann man ja auch super in so eine blumige Trage packen. Ich habe mich sofort in das Model verliebt und bin immer noch happy und werde echt oft angesprochen, woher die Trage ist. Und das kann ich auch sofort beantworten: von Tula. Und zwar ist es die ergonomische Free-to-Grow Babytrage, die sich in der Breite und Höhe bequem aufs wachsende Babygirl einstellen lässt. Dazu kann man sie – was ja ziemlich wichtig ist – easy alleine an- und abschnallen. Der Steg unten lässt sich in 3 Größen einstellen. Ganz Mini-Baby war mir die Miss noch etwas verloren darin, aber da sie ja ziemlich groß gestartet ist und schnell gewachsen, hat sie schon bald perfekt gepasst und jetzt sowieso, mein Tragling.
Dazu kommt die Trage noch mit einem Feature! 🙂 Einer im Gurt integrierten Tasche für Kleingeld, Handy oder auch den Schlüssel. Sehr praktisch. Denn was tragend nicht so einfach ist, eine große Tasche dabei haben oder aber auch in Dingen nach Dingen kramen. Am einfachsten ist es, man braucht nichts unterwegs, denn ich fühle mich sonst immer so beladen. Oder aber *lach – und das habt sich fast auf, man hat den Kinderwagen dabei! So war ich jetzt Christmas Shopping machen. Kind in Trage, Tasche, Einkäufe, Jacke… in den Kinderwagen. Damit es darin nicht so frei liegt, hatte ich das Verdeck zu und ich wurde 2, 3x gefragt, ob ich 2 Kids hätte. worauf ich meinte, eines in der Trage und ein Shopping-Baby.
Gerettet hat mich die Trage schon auf der Baustelle, abends in Restaurants, auf Bloggerevents… denn auf der Baustelle ist es darin warm und geschützt und praktisch und abends ab Schlafengeh-Zeit schläft die Miss einfach darin. Perfekt! Das Tragen!
Wollt ihr was gewinnen?
Aber nun genug geschwärmt, denn ich habe den super-duper-Gewinn!
Ihr könnt auch eine Free-to-Grow-Trage nach Wahl gewinnen! Von Tula! (Hier könnt ihr schon einmal stöbern) Und das auf Instagram! Hüpft schnell rüber und macht mit!
Pics by Mareike
da muss ich doch mitmachen…
Hallo,
tolle Bilder. Sehr hübsch. Die Babytrage sieht auch schön, parktisch und komfortabel aus. Und dem Blickkontakt zwischen Mama und Töchterchen steht nicht im Weg.
Liebe Grüße