#Lifestyle // Meine Me-Time Morgenroutine mit Kindern

(werbung) Die letzten Wochen, oder ja, gar Monate, waren alles andere als ein Spaziergang. Mehr Work-Load, mehr Anstrengung, mehr auf sich allein gestellt sein. Mehr Zeit als Familie und somit mehr zu erfüllende Bedürfnisse. Das alles und sich selbst unter einen Hut zu bringen, das war nicht immer so einfach. Und dann dabei noch immer ein Lächeln auf den Lippen zu haben, noch weniger.  

Nun hat sich alles wieder etwas entspannt. Hilfe kann wieder in Anspruch genommen werden, man darf sich wieder treffen, alles ist entzerrter und der Alltag wieder etwas planbarer. 

In der Tat planbarer, auch wenn ich dennoch gerade (ja, wahrscheinlich sogar deshalb) in einer Phase bin, in der ich manchmal nicht weiß, wo oben und unten ist. All das, was aktuell trotz Corona wieder möglich ist, möchte und muss auch wieder gemacht werden. Dates, Termine, Einladungen, Meetings, Kinder-Termine… Das Leben außerhalb der eigenen vier Wände ruft wieder. Und somit heißt es koordinieren, organisieren, transportieren – und stets immer noch „available“ für Spontanes sein. Das ist anstrengend.

Morgenroutine mit Kindern

Aber ich habe es mir so ausgesucht. Ich mag es, den Tag zu nutzen, zu arbeiten, Dates zu haben, unterwegs zu sein. Ich mag es, dazu spontan sein zu können und Dinge so erledigen zu können, dass ich zwar zielführend unterwegs bin, aber eben nicht dieses und jenes exakt von 10:05 Uhr bis 10:10 Uhr erledigen muss. Ich mag es sogar, mir jeden Abend für den nächsten Tag viel zu lange ToDo-Listen zu schreiben und somit ein Ziel für den nächsten Tag zu haben. Ich mag es aber nicht, wenn ich dann am nächsten Abend merke, dass die ToDo Liste eben zu lang war und ich mich übernommen habe und nun Punkte streichen muss. Und ich mag es nicht, wenn ich „lahmgelegt“ werde, weil etwas dazwischenkommt, was mich unproduktiv macht. Das mag ich wirklich so gar nicht. Und das stresst mich. Aber gut, Dinge hinzunehmen, die man nicht ändern kann, ist auch ein Lernfeld. 

Aktuell, da wünsche ich mir dennoch mehr Struktur und ich habe schon überlegt, ob ich mich „selbst managen“ soll, in dem ich mir doch eine Struktur für die Tage schaffe, die dann nicht mal spontan zu ändern ist. Wie freitags immer zum Sport am Morgen. Donnerstags von 9-12 Uhr strikte PC -Arbeit und so weiter und so fort. Es wäre vielleicht einen Versuch wert, ob mich das entspannter und mich aufgeräumter fühlen lässt.  

Immerhin am Morgen habe ich eine Struktur, die mir hilft, entspannt in den Tag zu starten. Meine Morgenroutine mit Kindern startet schon im Schlafzimmer. Denn egal, wann die Kids uns wecken oder wann ich – es soll schon mal vorkommen ;)) – vor den Kids aufwache. Mein erster Weg führt mich ins Bad. Und da gebe ich mir dann das volle Programm. Sei es ob es auch mal schon um 6.00 Uhr unter der Woche ist oder um 7.30 Uhr am Wochenende, oder, oder. Ich verlasse den „Schlafbereich“ nicht, bis ich nicht fertig bin. Auch an Haare-Waschen-Tagen. Denn ich habe festgestellt, dass ich entspannter bin, wenn ich nicht ständig denke: Oh, du musst noch ins Bad. Und dazu mag ich es auch nicht, wenn ich beim Frühstück noch so schludrig sitze. Ich bin gerne bereit, jederzeit direkt „loszukönnen“ und nicht erst „noch ins Bad zu müssen“.  

Dem Bad „entsprungen“, gibt’s dann Kaffee (außer, der Liebste hat vorher schon einen nach oben gebracht). Den ersten Kaffee gibt’s meist noch vor dem Frühstück. Den zweiten dann zum Frühstück. Und das ist unter der Woche meist das gleiche Frühstück. Porridge oder mal Overnight Oats, wenn ich was Kaltes essen möchte, dazu ein Glas O-Saft und meine Nahrungsergänzung „of the Day“. Im Winter oft etwas fürs Immunsystem, sonst gerne etwas in Sachen Beauty oder aber für das generelle Wohlbefinden. 

Der Situation angepasst gibt’s bei mir aktuell Orthomol Vital f von Orthomol. Orthomol Vital f ist eine Mikronährstoffkombination speziell für Frauen, gerade dann, wenn man sich in einer Phase hoher Belastung wiederfindet. Es enthält wichtige Mikronährstoffe für das Nervensystem und den Energiestoffwechsel. Magnesium und B-Vitamine tragen zu einer Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Auch Magnesium und Calcium, die eine Rolle für den normalen Energiestoffwechsel spielen und wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die die Herz- und Gefäßfunktion unterstützen, sind enthalten.  

Ergänzend zu einer guten Ernährung kann Orthomol Vital f dazu beitragen, dass ich im Alltag besser gerüstet für alle Belastungen bin.  

Bei mir ist es schon das Wissen, dass ich mir etwas Gutes tue, ein Zugewinn. Deshalb ist mir meine Morgenroutine auch so wichtig. Meine Haut mit guten Produkten pflegen, eine tolle Bodylotion auftragen, Parfum sprühen und dann mit einem Lieblingsfrühstück starten, „mein Orthomol” nehmen… bevor es dann in den nächsten „Großkampftag“ geht. Wo die Kids dann sind?  

Die Kids haben im Bad Bücher, im Schlafzimmer Bücher oder wir stellen Musik an und dann wird Party gemacht, auf dem Bett gehüpft… sie sind so an den Morgenablauf gewöhnt, dass es noch nie ein Problem war, auch wenn ich mal länger im Bad bin. Danach sind sie dann dran. Oder machen mit. Beim Schminken sitzt die MiniMiss oft neben mir und will auch „Glitzer“, beim Anziehen sucht sie Socken aus…  

Wäre es so, dass wir den Tag so starten würden, dass wir alle erst nach unten gehen, wäre es viel schwieriger, sie hinterher wieder „einzufangen“ – denn noch ist die Maus nicht groß genug, um länger ohne Aufsicht auch im Haus zu sein. Deshalb muss sie sowieso mit ins Bad / Schlafzimmer. Und somit spare ich mir direkt eine Diskussion darüber, dass sie jetzt ihr Spiel beende und nochmal mit nach oben muss.  

Für uns alle ein guter Start in den Tag, meine Morgenroutine mit Kindern. 

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