Unterpommest? Gut, dass frittenwerk Bonn helfen kann.
werbung/ Herrscht bei Euch auch große Pommesliebe? Hier schon, denn ich finde: Pommes mit Mayo und Ketchup geht ja eigentlich fast immer. Außer, man war eine Woche in Holland und hat ungefähr zu jedem Gericht Pommes als Beilage bekommen. Dann habe ich auch mal keine Lust mehr auf Pommes. Aber sonst freue ich mich, immer mal hier und da eine Pommes zu stibitzen. Denn am liebsten esse ich Pommes „mit“. Im Freundeskreis heisst das schon „Gruppenpommes“. Eine Pommes in die Mitte und schon hat keine ein schlechtes Gewissen 😉
So viel zum Pommes-Konsum. Der jetzt mit dem frittenwerk Bonn noch einmal professionalisiert wurde. Denn vor kurzem hat mitten in der City (da wo früher Benetton war), ein frittenwerk eröffnet. Wer das noch nicht aus Köln oder zB dem CentrO kennt, das ist ein Pommes-Restaurant. Wer jetzt glaubt, dass es dort nur Pommes Rot Weiß gibt, der liegt schon einmal falsch 😊 Das Hauptgericht heisst Poutine und ist in Kanada Nationalgericht. Das sind Pommes mit Sauce und Käse. Poutine übersetzt heisst Sauerei 😊 – aber im frittenwerk sieht’s eher nach Kunstwerk aus. Denn dort gibt es viele tolle Poutine-Zusammenstellungen. Alle ganz schön instagramable.
Bestellt wird entweder an den Terminals direkt am Eingang oder persönlich an der Kasse. Es gibt aber auch „normale Pommes“, Salat-Bowls und Currywurst – die sogar seit neuestem auch noch als vegane Variante.
Frittenwerk Bonn – meine Auswahl
Ich habe mir natürlich eine Poutine bestellt, und zwar die Pink Persia Poutine mit Falafelbällchen, Pink Hummus, Quinoa, Rucola und Zitronen-Ajoli. Gewonnen hat sie bei meiner Entscheidung gegen die Tijuana Street Fries Kreation mit Knoblauchfritten und Guacamole, veganer Sour Cream und gewürfelten Tomaten (kalt), die sich auch superlecker anhört. Die Pommes kommen übrigens nicht aus der Tiefkühltruhe, sondern sind hausgemacht. Wie auch die Saucen und Dipps. Viel vor Ort im frittenwerk Bonn ist vegan und vegetarsich. I like. Wer danach noch ein Dessert vertragen kann, dafür gibt’s Churros auf der Karte.
Auch das Interieur, das viel Holz, Industrial Style und viele coole Style Elemente umfasst, ist wirklich schön und urban. Draußen gibt’s auch eine kleine Terrasse.
Ein schöner neuer Spot mitten in der City und einfach ganz schön lecker. Fun Fact: Die Fritteuse heisst übrigens in jeder Stadt anders, in Bonn heisst sie Dank eines Pommes-Fans: „Fritthoven“. In diesem Sinne: Fries before guys!